Ìîé ãîðîä - ñòàðûå ÷àñû. Êîãäà â áîëüøîì íåáåñíîì ÷àíå ñîçðååò ïîëóëóííûé ñûð, îò ñêâîçíÿêà òâîèõ ìîë÷àíèé êà÷íåòñÿ ñóìðàê - ÿ èäó ïî çîëîòîìó öèôåðáëàòó, ÷åêàíÿ øàã - òèê-òàê, â ëàäó ñàìà ñ ñîáîé. Óìà ïàëàòà - êóêóøêà: òàþùåå «êó…» òðåâîæèò. ×òî-íèáóäü ñëó÷èòñÿ: êâàäðàò çàáîò, ñîìíåíèé êóá. Ãëàçà â ýìàëåâûõ ðåñíèöàõ ñëåäÿò íàñìå

Die besten lustigsten Geschichten / Ëó÷øèå ñìåøíûå ðàññêàçû

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Òèï:Êíèãà
Öåíà:199.00 ðóá.
Èçäàòåëüñòâî: ÀÑÒ
Ãîä èçäàíèÿ: 2021
ßçûê: Íåìåöêèé
Ïðîñìîòðû: 192
Ñêà÷àòü îçíàêîìèòåëüíûé ôðàãìåíò
ÊÓÏÈÒÜ È ÑÊÀ×ÀÒÜ ÇÀ: 199.00 ðóá. ×ÒÎ ÊÀ×ÀÒÜ è ÊÀÊ ×ÈÒÀÒÜ
Die besten lustigsten Geschichten / Ëó÷øèå ñìåøíûå ðàññêàçû Collection Ýêñêëþçèâíîå ÷òåíèå íà íåìåöêîì ÿçûêå  ýòîé êíèãå ïîäîáðàíû ëó÷øèå ñìåøíûå ðàññêàçû, êîòîðûå ïðåâðàòÿò èçó÷åíèå íåìåöêîãî â óâëåêàòåëüíîå çàíÿòèå. ×òåíèå êîðîòêèõ ñìåøíûõ èñòîðèé ïîìîæåò ëåãêî ïîãðóçèòüñÿ â ìèð êëàññè÷åñêîãî íåìåöêîãî ÿçûêà è ïîïîëíèòü ñëîâàðíûé çàïàñ. Àäàïòèðîâàííûå òåêñòû ðàññêàçîâ äîïîëíåíû ãðàììàòè÷åñêèì êîììåíòàðèåì, à â êîíöå êíèãè äàíû óïðàæíåíèÿ ñ êëþ÷àìè äëÿ ïðîâåðêè ïîíèìàíèÿ òåêñòà è çàêðåïëåíèÿ íîâîé ëåêñèêè. Èçäàíèå ñîïðîâîæäàåòñÿ íåìåöêî-ðóññêèì ñëîâàðåì. Êíèãà ðàññ÷èòàíà íà ñðåäíèé è âûñîêèé óðîâíè âëàäåíèÿ íåìåöêèì ÿçûêîì.  ôîðìàòå PDF A4 ñîõðàíåí èçäàòåëüñêèé ìàêåò êíèãè. Ñáîðíèê Die besten lustigsten Geschichten / Ëó÷øèå ñìåøíûå ðàññêàçû © Íåñòåðîâà Å.À. © Ìàòâååâ Ñ.À. © ÎÎÎ «Èçäàòåëüñòâî ÀÑÒ», 2021 Zwei Br?der Zwei Br?der, Klaus und Max, sind im Garten. Ihre Mutter ruft laut: – Klaus, wo bist du? – Ich bin hier, im Garten. – Was machst du dort? – Nichts. – Und wo ist Max? – Ich bin auch hier. – Und was machst du dort? – Ich helfe Klaus. Das schwarze Tier Ein Hase ging einmal spazieren. Das Wetter war sehr sch?n, die Sonne schien hell. Der Hase ging durch den Wald, dann kam er auf eine Wiese. Pl?tzlich sah er auf der Wiese seinen Schatten. Der Schatten war sehr gro? und schwarz. Der Schatten hatte wie der Hase zwei lange Ohren. Der Hase dachte: „Neben mir l?uft ein schwarzes Tier. Es ist sehr gro?. Es will mich fressen.“ Und er lief immer schneller[1 - – immer schneller – åù¸ áûñòðåå]. Aber das schwarze Tier lief immer neben ihm weiter. Der Hase dachte: „Ich muss in den Wald laufen[2 - – muss laufen – äîëæåí áåæàòü]. Dort kann mich das schwarze Tier nicht fangen.“ Endlich kam er in den Wald. Er war schon sehr m?de vom Laufen. Er legte sich[3 - – legte sich – ë¸ã]ins Gras unter einem Baum, dann sah er nach rechts und links. Das gro?e schwarze Tier war nicht zu sehen[4 - – Tier war nicht zu sehen – çâåðÿ íå áûëî âèäíî]. Der Hase dachte: „Das schwarze Tier wollte mich fressen[5 - – wollte mich fressen – õîòåë ìåíÿ ñîæðàòü], aber ich habe schnelle Beine. So schnell wie ich kann das schwarze Tier nicht laufen. Das ist mein Gl?ck.“ * * * „Was haben Frauen und Handgranaten gemeinsam?“ „Ziehst du den Ring ab, ist dein Haus weg!“ Was ist das? „Wolfgang“, fragt Klaus, „was ist das: Es ist schwarz, fliegt in der Luft und sagt ‚kra, kra‘?“ „Das wei? ich nicht.“ „Das ist doch einfach: eine Kr?he. Kannst du nun auch diese Frage beantworten, sie ist schwerer[6 - – schwerer – òðóäíåå]“, fragt Klaus. „Was ist das: Es ist schwarz, fliegt in der Luft, hat vier Beine und sagt ‚kra, kra‘?“ „Das wei? ich auch nicht.“ „Aber Wolfgang, das ist doch klar: zwei Kr?hen und nun kommt die schwerste[7 - – die schwerste – ñàìûé òðóäíûé]Frage: Es ist schwarz, fliegt in der Luft und hat sechs Beine?“ „Nun“, sagt Wolfgang, „so dumm bin ich doch nicht, drei Kr?hen.“ „Falsch“, sagt Klaus, „das ist eine Fliege. Es sagt ja nicht ‚kra, kra‘.“ Das Waschb?rchen[8 - – das Waschb?rchen – åíîòèê, êðîøêà åíîò] Das Waschb?rchen wollte seiner Mutter zum Geburtstag Blumen schenken. Die sch?nsten Blumen[9 - – die sch?nsten Blumen – ñàìûå êðàñèâûå öâåòû] wuchsen am anderen Ufer des Flusses. Das Waschb?rchen stand fr?h auf und ging zum Fluss. Das B?rchen musste ?ber eine kleine Br?cke gehen. Es sah ins Wasser. Es hatte Angst, denn dort war Der, der im Fluss lebt[10 - – Der, der im Fluss lebt – òîò, êòî æèâ¸ò â ðåêå]. Doch es dachte: „Ich nehme einen Stock, und Der, der im Fluss lebt, sieht meinen Stock.“ Und so machte es das B?rchen auch. Es ging mit dem Stock zum Wasser. Der, der im Wasser lebt, sollte diesen Stock sehen und Angst bekommen. Aber Der, der im Wasser lebt, zeigte dem Waschb?rchen auch einen Stock, und das Waschb?rchen lief fort. Es wollte schon ohne Blumen nach Hause gehen, doch da kam ein Affe. Das Waschb?rchen erz?hlte alles dem Affen. Da sagte der Affe: „Wei?t du was, geh zum Fluss und l?chele freundlich Dem, der im Fluss lebt, zu[11 - – l?chele Dem, der im Fluss lebt, zu – óëûáíèñü òîìó, êòî æèâ¸ò â ðåêå].“ Und das Waschb?rchen machte es auch so. Es ging wieder zur?ck zum Fluss und l?chelte Dem, der im Wasser lebt, freundlich zu. Und Der, der im Wasser lebt, l?chelte auch freundlich. Da lachte das Waschb?rchen und ging ?ber die Br?cke. Reife ?pfel Ein Mann ritt auf seinem Esel dahin und kam in einen gro?en Park. Er ritt an einem Apfelbaum vorbei. Reife ?pfel hingen vor seiner Nase. ‚Das sind aber sch?ne ?pfel, ich pfl?cke sie‘, dachte der Mann und hielt sich mit einer Hand am Ast fest und griff mit der anderen nach einem Apfel. Aber da lief der Esel unter ihm fort. Der Mann hielt sich mit beiden H?nden am Ast fest. W?hrend er so da hing, ging der G?rtner vorbei[12 - – vorbeigehen – ïðîõîäèòü ìèìî]. Er rief: „He, du, was willst du auf dem Apfelbaum?“ „Nichts, guter Freund, du wirst es mir nicht glauben[13 - – du wirst nicht glauben – òû íå ïîâåðèøü], aber ich bin von meinem Esel auf den Baum gefallen[14 - – ich bin gefallen – ÿ óïàë]!“ antwortete der Mann. Der G?rtner glaubte es ihm wirklich nicht, holte den Mann vom Baum und schlug ihn. * * * „Herr Ober, auf der Karte steht nichts mit Fleisch!“ „Wir sind ein veganes Restaurant[15 - – ein veganes Restaurant – âåãåòàðèàíñêèé ðåñòîðàí]. Was darf es sein?[16 - – Was darf es sein? – ×òî áóäåòå çàêàçûâàòü?]“ „Ein Taxi, bitte“. * * * „Nur keine Panik!“, beruhigt der Arzt den Patienten, „wir haben diese Operation schon 20 Mal gemacht. Einmal muss sie ja klappen[17 - – klappen – ï????????? îëó÷èòüñÿ]! Der dumme Esel Es war noch in alten Zeiten. Es lebteein Esel. Da konnte der Esel sch?n singen. Er sang besser als ein Operntenor. Einmal rief der L?we alle Tiere auf eine Waldwiese. Es kamen alle – der B?r und der Tiger, der Hase und das Pferd, der Hund und die Katze, die Giraffe und das K?nguruh. „Wer von uns ist der sch?nste?“ fragte der L?we. „Ich-a, i-a“, rief der Esel. „Nun, gut“, sagte der L?we, „und wer von uns ist der st?rkste?“ „Ich-a, i-a“, schrie der Esel wieder. „Sehr gut“, meinte der L?we. „Und wer von uns ist der d?mmste?“ „Ich-a, i-a“, schrie der Esel. Er wollte als erster[18 - – als erster – ïåðâûì] antworten. Wie lachten da alle Tiere! Jetzt kann der Esel nicht mehr singen, jetzt kann er nur noch „ich-a, i-a“ schreien. * * * Gottlieb will Vincent erkl?ren, was ein Dieb ist. „Wenn ich nun aus deiner Tasche 5ˆ herausnehme, was bin ich dann?“ fragt er. „Dann bist du ein Zauberer“, meint Vincent. * * * Gast: „Das Schnitzel schmeckt wie ein alter Hauslatschen, den man mit Zwiebeln eingerieben hat!“ Ober: „Donnerwetter! Was Sie nicht schon gegessen haben?“ Karrius, Gabelus und Mistius Es war einmal[19 - – es war einmal – æèë-áûë] ein Bauer, der hatte einen Sohn, der in der Stadt zur Schule ging. In den Ferien kam der Junge nach Hause, und der Vater fragte ihn: „Na, erz?hle mal, mein Sohn, warst du flei?ig? Was hast du in der Stadt gelernt?“ „Oh“, sagte der Sohn, „ich lerne vieles in der Stadt, Lateinisch und Franz?sisch. Das ist aber noch lange nicht alles.“ „So“, sagte der Bauer, „dann zeig mal, was du schon auf Lateinisch nennen kannst. Was ist das hier?“ Und er zeigte ihm eine Karre, die er gerade zum Mistfahren[20 - – zum Mistfahren – äëÿ ïåðåâîçêè íàâîçà] gebraucht hat. „Das ist Karrius“, antwortete der Junge. „So“, sagte der Bauer, „und das?“ und zeigte auf eine Mistgabel hin, die er in der Hand hatte. „Das ist Gabelus“, sagte der Junge. „So, so“, sagte der Bauer. „Gabelus. Na, und wie hei?t das, was ich mit der Gabelus aufhebe?“ „Mistius“, sagte der Junge. „So“, sagte der Bauer, „Mistius ist das? Dein Lateinisch klingt ja sehr bekannt. Ich glaube, das kann ich auch. H?r zu[21 - – h?r zu – ïîñëóøàé], ich will dir mal was sagen. Nimm hier die Gabelus und leg den Mistius auf den Karrius, oder ich nehme den Stockus.“ Der Goldschmied[22 - – der Goldschmied – þâåëèð]und der Bauer Eines Tages ging ein Bauer in die Stadt. Er kam am Hause eines Goldschmieds vorbei und blieb stehen. „Na, mein guter Mann“, sagte der Goldschmied, „was wollen Sie denn haben?“ „Sind wir allein?“ „Ja“, sagte der Goldschmied. „Sagen Sie mal, was geben Sie f?r ein St?ck Gold, das so gro? ist, wie ein kleiner Kinderkopf?“ „Oh“, sagte der Goldschmied, „kommen Sie nur herein.“ Die Frau des Goldschmieds musste gleich ein kleines Fr?hst?ck machen, und der Bauer wurde zu Tisch gebeten und begann zu essen. Da sich der Goldschmied f?r das Gold sehr interessierte, musste seine Frau noch Speisen bringen. Sie stellte noch viele Speisen auf den Tisch, und der Bauer a? und a?. Schlie?lich wurde dem Goldschmied die Zeit lang[23 - – wurde dem Goldschmied die Zeit lang – çîëîòûõ äåë ìàñòåðó ýòî íàäîåëî]. „Wie ist es eigentlich mit dem St?ck Gold?“ wollte der Goldschmied wissen. „Ja“, sagte der Bauer, „was geben Sie f?r so ein St?ck?“ „Oh“, sagte der Goldschmied, „wenn das halb so gro? ist wie ein Kinderkopf, so kann ich wohl zehntausend Taler daf?r zahlen[24 - – daf?r zahlen – çàïëàòèòü çà ýòî].“ „Nun, es ist gut“, bemerkte der Bauer, „dass ich das wei?! Wenn ich also einmal so ein St?ck finde, dann kann ich es ja Ihnen bringen.“ Und mit diesen Worten ging er davon. Gisela und Anna Die Mutter rief aus der K?che: „Gisela, Anna, kommt in die K?che, helft mir[25 - – helft mir – ïîìîãèòå ìíå].“ Gisela und Anna waren Schwestern. Beide waren im Kinderzimmer. Gisela las ein interessantes Buch, und Anna spielte. Gisela wollte weiter lesen, und Anna wollte weiter spielen. Doch Anna dachte: „Jetzt gehe ich in die K?che und helfe meiner Mutti und dann spiele ich wieder.“ Und sie ging in die K?che. Nach einigen Minuten kam sie zur?ck und fragte Gisela: „Warum kommst du nicht?“ „Ich kann nicht, ich bin jetzt in Afrika. Hier wachsen gr?ne Palmen und fliegen sch?ne Papageien.“ Anna ging in die K?che zur?ck. Nach 15 Minuten kam sie und spielte weiter. Gisela sa? im Zimmer und las. Pl?tzlich rief Gisela: „So, jetzt bin ich wieder zu Hause.“ Sie sah auf die Schwester, und da sah sie, dass die Schwester etwas a?. „Was isst du da?“ fragte sie. „Ich esse schon das zweite Eis[26 - – das zweite Eis – âòîðîå ìîðîæåíîå]. Zuerst habe ich mein Eis aufgegessen[27 - – habe ich mein Eis aufgegessen – ÿ ñúåëà ñâî¸ ìîðîæåíîå]. Und jetzt esse ich dein Eis.“ „Ja, warum isst du denn mein Eis?“ fragte Gisela b?se. „Mutti hat gesagt: ‚Man wei? nicht, wann Gisela aus Afrika zur?ckkommt. Das Eis kann aber tauen. Iss du das Eis‘, und sie hat mir dein Eis gegeben.“ * * * „Olaf, ich sage dir jetzt zum letzten Mal, du sollst nicht mit dem Stuhl wackeln! Hast du keine Ohren?“ sagt die Mutter. „Doch, aber mit den Ohren kann ich nicht wackeln!“ Der Igel und der Hase Der Igel und der Hase waren gute Freunde. Sie lebten zusammen im Wald und wohnten in einem Haus. Doch jetzt waren sie einander b?se und sprachen miteinander nicht. Am Abend schrieb der Igel einen Brief und legte ihn auf das Bett seines Freundes[28 - – seines Freundes – ñâîåãî äðóãà]. In dem Brief stand: „Lieber Hase, bitte, wecke mich morgen um sechs Uhr. Ich will Pilze suchen gehen.“ Am n?chsten Morgen[29 - – am n?chsten Morgen – íà ñëåäóþùåå óòðî] sah der Igel auf seinem Bett einen Brief: „Lieber Igel, steh auf! Es ist schon sechs Uhr.“ Der Igel sah auf die Uhr. Es war schon zwanzig Minuten vor acht. Der kluge M?ller Es war einmal ein M?ller, der hatte ?ber seine T?r geschrieben[30 - – der hatte geschrieben – êîòîðûé íàïèñàë]: „Ich lebe ohne Sorgen.“ Eines Tages kommt der K?nig vorbei, sieht das und sagt: „Ich, der K?nig, kann das nicht einmal von mir sagen. Wie kann denn das ein M?ller sagen?“ Er l?sst den M?ller gleich rufen. „Warum hast du ?ber deine T?r ‚Ich lebe ohne Sorgen‘ geschrieben?“ fragt er. „Das stimmt doch nicht!“ „Doch“, antwortet der M?ller, „das ist wahr, und so kann ich es auch schreiben.“ „So“, sagt der K?nig, „wahr ist das. Das will ich doch mal sehen. M?ller, ich kann dir Sorgen machen. Komm morgen fr?h mal zu mir, dann will ich dir drei R?tsel aufgeben. Wenn du diese R?tsel raten kannst[31 - – Wenn du diese R?tsel raten kannst,… – Åñëè òû ñìîæåøü îòãàäàòü ýòè çàãàäêè,…], werde ich dir glauben. Wenn du diese R?tsel aber nicht raten kannst, wird es dir schlecht gehen.“ Der M?ller geht am n?chsten Morgen zum K?nig. „Na“, sagt der K?nig, „guten Morgen, M?ller. Hast du auch gut geschlafen?“ „Warum soll ich nicht, Herr K?nig?“ „Hast du denn gar nicht an die R?tsel gedacht?“ „Nein“, antwortet der M?ller, „das hat ja noch Zeit.“ „Na“, sagt der K?nig, „dann sag mir mal, wie hoch der Himmel ist?“ „Oh, das ist eine Tagesreise. Wenn es weiter war, m?sste da doch ein Gasthaus sein, wo man einkehren k?nnte[32 - – Wenn es weiter war, m?sste da doch ein Gasthaus sein, wo man einkehren k?nnte. – Åñëè áû ýòî íàõîäèëîñü äàëüøå, òî òàì äîëæåí áûë áû áûòü ïîñòîÿëûé äâîð, ãäå ìîæíî îñòàíîâèòüñÿ.].“ „So, so“, meint der K?nig. „Wenn du das so genau wei?t, dann will ich es glauben. Wie tief ist aber der See?“ „Nicht tiefer, als[33 - – als – ÷åì (ñîþç)] man einen Stein werfen kann“, sagt der M?ller. „Wie viel Sterne sind am Himmel?“ fragt der K?nig weiter. „So viel, wie[34 - – wie – êàê (ñîþç)] dein Pferd Haare hat“, sagt der M?ller, „und wenn du das nicht glauben willst, so musst du sie selber z?hlen.“ Da m?sste der K?nig lachen. „Du bist ja ein ganz Schlauer. Jetzt glaube ich, dass du keine Sorgen hast.“ Dann konnte der M?ller wieder nach Hause gehen. Und wenn er nicht gestorben ist, so lebt er heute noch. Der unmoderne Fuchs Man hatte den Fuchs zum Essen[35 - – zum Essen – íà îáåä] eingeladen. Er k?mmte seinen Schwanz und machte sich auf den Weg[36 - – machte sich auf den Weg – îòïðàâèëñÿ â ïóòü]. Bei dem Gastgeber waren schon einige G?ste versammelt. Zuletzt kam ein junges Reh. Wie schlank es war! Was f?r gro?e, dunkle Augen und was f?r schlanke Beine es hatte! Jeder bewunderte es. „Wie dumm ich doch bin!“ sagte sich der Fuchs. „Schw?nze tr?gt man nicht mehr. Das hei?t, ich bin unmodern.“ Er ging vom Tisch weg und biss sich hinter einem Strauch den Schwanz ab. ‚So, jetzt ist mein Schwanz k?rzer als der Schwanz des Rehs, jetzt wird man mich auch bewundern‘, dachte der Fuchs. Drei Elstern[37 - – die Elster – ñîðîêà] Auf einem alten Baum sa?en drei Elstern. Sie schwatzten so laut, dass der alte Baum m?de wurde und h?flich sagte: „Liebe Elstern, k?nnt ihr nicht auf die Wiese fliegen? Ihr schwatzt sehr laut, und ich bin sehr m?de.“ Die Elstern flogen auf die Wiese. Hier waren viele sch?ne Blumen. Auch viele Bienen waren hier. Die Blumen erz?hlten den Bienen interessante Geschichten, und die Bienen h?rten aufmerksam zu. Die Elstern setzten sich auf die Wiese und begannen wieder laut zu schwatzen[38 - – begannen wieder laut zu schwatzen – íà÷àëè îïÿòü ãðîìêî áîëòàòü]. Sie schwatzten so laut, dass eine Biene endlich sagte: „Liebe Elstern, wollt ihr nicht in das W?ldchen[39 - – W?ldchen – ëåñîê] dort fliegen?“ Die Elstern flogen in das W?ldchen. In dem Wald sangen die V?gel. Sie erz?hlten von ihren Fl?gen in andere L?nder. Alle h?rten aufmerksam zu, nur die Elstern nicht. Sie schwatzten wieder so laut, dass niemand die V?gel h?ren konnte. Da bat der Hase h?flich: „Liebe Elstern, m?chtet ihr nicht in die Stadt fliegen?“ Die Elstern flogen in die Stadt. Hier setzten sie sich auf den Balkon eines Hauses. Im Hof sahen sie drei M?dchen, die laut miteinander sprachen. „Das ist der richtige Platz f?r uns“, sagten die Elstern, „hier k?nnen wir ruhig schwatzen.“ Doch das konnten sie nicht, denn die M?dchen sprachen so laut[40 - – denn die M?dchen sprachen so laut – ïîòîìó ÷òî äåâóøêè ãîâîðèëè òàê ãðîìêî], dass die Elstern einander nicht h?ren konnten. „Das ist ja unertr?glich“, rief eine der Elstern, „ich verstehe ja das eigene Wort nicht mehr.“ Und drei Elstern flogen fort. * * * W?hrend eines Konzerts schenkte man dem bekannten deutschen Pianisten Reger, nachdem er die „Forelle“ von Schubert gespielt hatte, einen Korb mit Forellen. Max Reger dankte herzlich und sagte, dass er im n?chsten Konzert das „Menuett eines Stieres“ spielen wird. * * * „Wie hei?t du, mein Junge?“ will der Arzt wissen. „Alex Kleimann, Doktor.“ „Ich bin es gewohnt, dass man “Herr“ sagt“. „Na, meinetwegen: Alex Kleimann, Doktor!“ Ein Paar Schuhe Die Gesch?fte waren an diesem Sonnabend nur bis 3 Uhr ge?ffnet[41 - – waren ge?ffnet – áûëè îòêðûòû]. Kurz vor zwei Uhr wollte ein Herr in einem Schuhgesch?ft noch ein Paar Schuhe kaufen. Der arme Verk?ufer musste ihm mehr als zwanzig Paar Schuhe zeigen. Schlie?lich[42 - – schlie?lich – â êîíöå êîíöîâ; íàêîíåö] w?hlte er ein Paar, das 40 Euro kostete. Er wollte aber nur 30 Euro bezahlen. Der Mann sagte: „Ich brauche die Schuhe schon heute Abend. Kann ich die 10 Euro am Montag bezahlen?“ Der Verk?ufer fragte nun den Besitzer des Gesch?ftes[43 - – den Besitzer des Gesch?ftes – âëàäåëüöà ìàãàçèíà], was er tun soll. „Geben Sie dem Herrn ruhig die Schuhe f?r 30 Euro.“ „Aber wenn nun der Herr die 10 Euro Montag nicht bezahlt?“ „Das tut er bestimmt. Legen Sie zwei linke Schuhe in den Karton.“ * * * Der Richter zum Angeklagten: „Sie sind beschuldigt, Ihren Nachbarn unter Schimpfworten in den Wald getrieben und dort ganz f?rchterlich verpr?gelt zu haben. Sind Sie da nicht ein bisschen zu weit gegangen, Angeklagter?“ „Ja, das stimmt, Herr Richter! Ich h?tte es schon vorher auf der Wiese tun sollen[44 - – ich h?tte es schon vorher tun sollen – ÿ äîëæåí áûë ñäåëàòü ýòî ðàíüøå]!“ Die Mausemutter und die Katze Eine Mausemutter ging mit ihren Kindern[45 - – mit ihren Kindern – ñî ñâîèìè äåòüìè] spazieren. Nun kommen sie zur?ck zu ihrem Mauseloch. Doch vor dem Mauseloch steht eine Katze und wartet auf die M?use. Was macht da die Mausemutter? Sie l?uft zu der Katze und ruft: „Wau, wau!“ Die Katze l?uft schnell fort. „Seht ihr, Kinder“, sagt stolz die Mausemutter, „es ist immer gut, wenn man eine Fremdsprache kennt.“ Ein junger Brieftr?ger[46 - – der Brieftr?ger – ïî÷òàëüîí] Ein junger Brieftr?ger musste einmal sehr viele Briefe austragen. Als er endlich zur?ckkam[47 - – zur?ckkam – âåðíóëñÿ], fragte ihn der Postmeister: „Hast du alle Briefe ausgetragen?“ „Ja, genau“, antwortete der Junge. „Hast du auch den Brief f?r Dietmar Klein abgegeben? Hast du den Mann endlich gefunden?“ „O ja, das habe ich gemacht. Es war ja nicht leicht. Dietmar Klein wohnt nicht in der Gartenstra?e, wie es auf dem Briefumschlag steht, sondern in der Bergstra?e, und auch nicht links, sondern rechts, und auch nicht im dritten Stock, sondern im ersten. Er hei?t gar nicht Dietmar Klein, sondern Anna Fischer!“ Eine Handvoll Salz[48 - – eine Handvoll Salz – ùåïîòêà ñîëè] In ein Haus kam ein Gast. Man machte Feuer und stellte einen Topf darauf. W?hrend das Fleisch kochte, machte jeder noch etwas. Der Herr des Hauses brachte Holz, die Frau des Hauses wusch Kartoffeln, die Tochter holte Zwiebeln, die Gro?mutter gab gute Ratschl?ge. Nach einiger Zeit kam die Frau in die K?che. Sie ging zum Topf und tat eine Handvoll Salz hinein. Dann ging sie wieder hinaus. Nach einiger Zeit kam die Tochter. Sie ging auch zum Topf, tat eine Handvoll Salz hinein und ging fort. Auch die Gro?mutter kam in die K?che und verga? nicht, Salz in den Topf zu tun. Und dann sa?en alle am Tisch. Die Gro?mutter begann zu essen. „Pfui, ist das salzig!“ rief sie. Die Tochter kostete das Fleisch und sagte: „Das kann man ?berhaupt nicht essen.[49 - – Das kann man ?berhaupt nicht essen. – Ýòî âîîáùå íåâîçìîæíî åñòü.]“ Die Hausfrau kostete das Fleisch und fragte: „Wer hat denn die Suppe versalzen?“ „Ich habe wirklich nur eine kleine Handvoll Salz hineingetan“, sagte die Gro?mutter. „Ich auch“, rief die Tochter. „Und ich dachte, ihr habt vergessen, das Fleisch zu salzen, und habe eine Handvoll Salz hineingetan“, sagte die Frau. * * * „Warum weint deine kleine Schwester die ganze Zeit?“ „Sie hat keine Z?hne, keine Haare, kann nicht gehen, kann nicht sprechen, darum weint sie“. Schule und Uni Gute Frage – gute Antwort 1 Die Lehrerin in der Schule hat ein neues System entwickelt, wie sie die Schuler dazu bringt, ?bers Wochenende etwas zu lernen. Freitag, letzte Stunde: „Liebe Sch?ler. Wer mir am Montag eine von mir gestellte Frage beantworten kann, bekommt zwei Tage frei.“ Die Kinder b?ffeln[50 - – b?ffeln – çóáðèòü] das ganze Wochenende hindurch. Montag, erste Stunde: „Nun, meine Frage: Wie viele Baume stehen im Schwarzwald?“ Betretenes Schweigen. Niemand wei? es. Freitags darauf, letzte Stunde: „Liebe Sch?ler. Wer mir am Montag eine von mir gestellte Frage beantworten kann, bekommt zwei Tage frei.“ Alle lernen, nur nicht Fritzchen. Der bastelt. Er nimmt zwei H?hnereier aus dem Eisschrank, klebt sie k?nstlerisch zusammen, bemalt sie schwarz, nimmt sie montags mit zur Schule und legt sie aufs Lehrerpult. Die Lehrerin betritt die Klasse, ihr Blick f?llt sofort auf das Lehrerpult: „Nanu? Wer ist denn der K?nstler mit den zwei schwarzen Eiern?“ Springt Fritzchen auf und ruft: „Sammy Davis Junior. Tsch??[51 - – Tsch??! – Ïîêà! Äî ñâèäàíèÿ!]! bis Mittwoch!“ * * * Der Lehrer fragt: „Wie viele Weltmeere gibt es und wie hei?en sie?“ Karl: „Es gibt sieben, und ich hei?e Karl“. Gute Frage – gute Antwort 2 Beim Philosophieexamen stand unter anderen auch folgendes auf dem Pr?fungsbogen: „Wenn dies eine Frage ist, beantworten Sie sie“. Antwort: „Wenn dies eine Antwort ist, bewerten Sie sie“. * * * Otto fragt seinen Lehrer: „Herr Lehrer, kann man f?r etwas bestraft werden, was man nicht getan hat?“ Der Lehrer antwortet: „Nein, nat?rlich nicht. Das w?re ungerecht[52 - – Das w?re ungerecht. – Ýòî áûëî áû íåñïðàâåäëèâî.]“. Ottos Antwort: „Gut, denn ich habe meine Hausaufgaben nicht gemacht“. * * * Ein Student, der in der Pr?fung durchgefallen war, schrieb eine E-Mail an seinen Bruder: – Nicht bestanden. Bereite Vater vor. Der Bruder schrieb zur?ck: – Vater vorbereitet. Bereite du dich vor. * * * Die Lehrerin f?r Literatur fragt eine Studentin: „Wenn Sie Ihren Lieblingsautor treffen k?nnten, wen w?rden Sie am liebsten nehmen?“ „Einen Lebenden“. Mond oder Amerika „Was ist weiter weg, Amerika oder der Mond?“, fragt die Lehrerin. „Ganz einfach, Amerika!“, antwortet Fritzchen. „Wie kommst du darauf?[53 - – Wie kommst du darauf? – Êàê òû ê ýòîìó ïðèø¸ë? / Ïî÷åìó òû òàê äóìàåøü?]“, fragt sie. „Na, in der Nacht kann ich den Mond sehen, aber Amerika nicht!“ * * * Lehrer zum Sch?ler: „F?r diese Frechheit schreibst Du hundert Mal ‚Ich bin ein fauler Kerl‘ und l?sst es anschlie?end von Deinem Vater unterschreiben!“ * * * Ein arabischer Prinz fangt sein Studium in Berlin an. Nach einigen Wochen schreibt er nach Hause: „Berlin ist toll. Die Uni ist gro?artig und alle Kommilitonen sind nett. Nur manchmal, wenn ich mit dem vergoldeten Porsche zur Uni fahre und meine Profs[54 - – Profs – ïðåïîäàâàòåëè, ó÷èòåëÿ] aus der U-Bahn kommen sehe, sch?me ich mich[55 - – sch?me ich mich – ìíå ñòûäíî].“ Nach ein paar Tagen erhalt der Prinz einen Scheck ?ber 1 Million Euro und eine E-Mail seines Vaters: „Sohn, bringe uns nicht in Verlegenheit und kaufe eine U-Bahn!“ * * * Lehrer: – Wie viel Erdteile gibt es? Sch?ler: – Sechs. Lehrer: – Genauer bitte. Schuler: – Eins, zwei, drei, vier, f?nf, sechs. * * * Der Deutschlehrer tr?gt vor: „Ich gehe, du gehst, er geht, wir gehen, ihr geht, sie gehen. Peter, kannst du mir sagen, was das bedeutet?“ „Ich w?rde sagen, alle sind weg!“ * * * Ein Student sitzt in der Pr?fung und wei? auf keine der Fragen eine Antwort. Sagt der Professor schlie?lich genervt: – Wissen Sie denn ?berhaupt, was eine Pr?fung ist? – Ja, da sitzen zwei intelligente Menschen und unterhalten sich, – antwortet der Student. – Aha, und was ist, wenn einer von den beiden ein Idiot ist? – fragt der Professor. – Dann f?llt der andere durch![56 - – Dann f?llt der andere durch! – Òîãäà äðóãîé ïðîâàëèâàåò ýêçàìåí!] * * * Die Lehrerin ?bt[57 - – ?bt – îòðàáàòûâàåò] den Sch?lern die Zeitbegriffe: „Tina, heute kannst du sagen ‘Ich bin ein Kind’. Wie hei?t der Satz in ein paar Jahren?“ „Ich habe ein Kind.“ „Nein, in weniger Jahren!“ „Ich bin schwanger![58 - – Ich bin schwanger! – ß áåðåìåííà!]“ * * * Kommt ein Mann zum Arzt. Der Doktor sagt ihm, er habe eine schwere, ansteckende Krankheit. Zur Behandlung werde er Moorb?der verordnen. Hoffnungsvoll fragt der Patient, ob es ihm davon besser ginge. „Das nicht, aber Sie gew?hnen sich[59 - – Sie gew?hnen sich – Âû ïðèâûêíåòå]schon mal an die feuchte Erde“. * * * Gegen Ende seines ersten Studienjahrs[60 - – seines ersten Studienjahrs – ñâîåãî ïåðâîãî ãîäà îáó÷åíèÿ] unterhielt ein Student sich in der Mensa einmal mit ein paar Kommilitonen ?ber die hohen Pr?fungsanforderungen. Darauf sagte ein Professor am Nebentisch: – Machen Sie sich nicht zu viele Gedanken ?ber Ihre Pr?fungsnoten. Wenn man glaubt, alles zu wissen, kriegt man das Abiturzeugnis. Wenn man erkannt hat, dass man gar nichts wei?, bekommt man ein Diplom, und wenn man merkt, dass auch alle anderen nichts wissen, verleiht man einem den Doktorgrad. * * * „Sarkasmus als literarisches Ausdrucks mittel“ – lautet das Thema des Tages. Zu Beginn fordert der Professor auf, ein Beispiel zu nennen. Stille in der Aula. Endlich meldet sich ein Student zu Wort[61 - – sich zu Wort melden – ïðîñèòü ñëîâà; âçÿòü ñëîâî]: – Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie hoch ich unsere Ausbildungssystem schatze. * * * Der Tierarzt ruft beim Herrn Schlimm: „Ihre Frau ist mit Ihrer Katze da und bat mich, sie einzuschl?fern. Ist das in Ordnung?“ „Ja, klar! Und die Katze k?nnen Sie raussetzten, sie kennt den Heimweg“. Deutsch lernen Der Deutschlehrer fragt Bini: „Was ist das f?r ein Fall, wenn du sagst: Das Lernen[62 - – das Lernen – ó÷åíèå] macht mir Freude?“ Bini ?berlegt nicht lange: „Ein seltener, Herr Lehrer.“ * * * Lehrer: „Hans, warum bist Du immer so schmutzig?“ Hans: „Na ja, ich bin doch viel n?her am Boden als Sie!“ * * * Professor in der Mensa zu Student: – H?tte ich gewusst[63 - – h?tte ich gewusst – åñëè áû ÿ çíàë], dass Ihre drei Nachfolger noch bl?der sind als Sie, w?ren Sie nicht durchgefallen! * * * Die Lehrerin fragt Fritzchen: „Wie hie? noch mal die Hauptstadt von Deutschland?“ Fritzchen ist emp?rt: „Sie sind aber vergesslich. Gestern haben Sie mich doch schon dasselbe gefragt, und ich habe Ihnen gesagt, dass ich es nicht wei?!“ Wirklich alles? Die h?bsche Studentin zum Professor: – Glauben Sie mir, ich w?rde wirklich alles tun[64 - – ich w?rde wirklich alles tun – ÿ áû äåéñòâèòåëüíî âñ¸ ñäåëàëà], um die Pr?fung zu bestehen! Der Professor: – Wirklich alles? Sie beugt sich zu ihm und haucht: – Ja, alles! Der Professor: – W?rden Sie auch lernen? * * * Im H?rsaal sind zwei Garderobenhaken angebracht worden[65 - – sind angebracht worden – áûëè óñòàíîâëåíû]. Dar?ber ein Schild: „Nur f?r Professoren!“ Am n?chsten Tag klebt ein Zettel drunter: „Aber man kann auch M?ntel daran aufh?ngen…“ * * * Schreit der Direktor seine Sekret?rin an: „Seit wann wird denn ‚Physikalisch‘ mit dem F geschrieben?“ Klagt sie: „Was kann ich daf?r[66 - – was kann ich daf?r – ÷òî ÿ ìîãó ïîäåëàòü], wenn im Computer das V kaputt ist…“ B?ro Guter Chef – Herr Direktor, darf ich heute zwei Stunden fr?her Schluss machen? Meine Frau will mit mir einkaufen gehen. – Kommt ja ?berhaupt nicht in Frage[67 - – das kommt nicht in Frage – ýòî âîîáùå íå îáñóæäàåòñÿ]! – Vielen Dank, Herr Direktor, ich wusste, Sie w?rden mich nicht im Stich lassen[68 - – Sie w?rden mich nicht im Stich lassen – Âû ìåíÿ íå ïîäâåä¸òå]. * * * Der Boss fragt den Angestellten: „Warum kommen Sie zu sp?t zur Arbeit?“ „Sie haben mir doch erst k?rzlich gesagt, ich solle die Zeitung zu Hause lesen.“ * * * Die Putzfrau kommt zum Chef der Bank: „K?nnen Sie mir bitte mal den Tresorschl?ssel geben?“ „H?? Was…wie…warum denn?“ „Ach, es ist immer so l?stig, zum Saubermachen den Tresor mit der Hutnadel aufmachen zu m?ssen“. * * * Der Angestellte zum Chef: „Sie haben mir doch mehr Gehalt versprochen, wenn Sie mit mir zufrieden sind!“ „Ja, schon!“ entgegnet der Chef, „aber wie kann ich mit jemandem[69 - – jemand – êòî-òî] zufrieden sein, der mehr Geld haben will?“ * * * Drohung des Angestellten: „Entweder ich bekomme mehr Gehalt oder ich bewerbe mich um einen Posten als Finanzpr?fer!“ Der Lohn Der Angestellte geht zum Boss: – Wissen Sie, mein Lohn steht in keinem Verh?ltnis zu[70 - – in keinem Verh?ltnis zu etw. (Dat.) stehen – áûòü íåñîèçìåðèìûì ñ ÷åì-ëèáî] dem, was ich leiste. Der Chef: – Ich wei?, aber wir k?nnen Sie doch nicht verhungern[71 - – verhungern – óìåðåòü ñ ãîëîäó] lassen… * * * Der Chef zum Mitarbeiter: – Sie k?nnten ganz gut mit Ihrem Lohn auskommen, wenn Sie sich nach Ihrem Einkommen kleiden wurden. – Ich bin noch nie ein Anh?nger der Nacktkultur[72 - – Anh?nger der Nacktkultur – ïðèâåðæåíåö êóëüòóðû îáíàæ¸ííîãî òåëà] gewesen, Herr Direktor! * * * – Na ja, ich wei?, dass ihr Lohn nicht reicht, um zu heiraten. Aber eines Tages werden Sie mir dankbar sein. Humor haben Der Chef erz?hlt einen Witz und alle Angestellten biegen sich vor Lachen – nur eine Sekret?rin nicht. – Sagen Sie mal, haben Sie ?berhaupt keinen Sinn f?r Humor? – fragt ein Kollege neben ihr. – Doch, schon, aber ich habe heute gek?ndigt![73 - – habe gek?ndigt – óâîëèëàñü] * * * Treffen sich zwei Beamte. Sagt der eine: – Ich habe gestern drei ?berstunden gemacht! Sagt der andere: – So? Was habt ihr denn gefeiert? * * * Der ersch?pfte Angestellte zu seiner Frau: „Heute war es wirklich anstrengend auf Arbeit. Die Computer waren kaputt, und ich musste selber denken.“ * * * „Herr Ober, schauen Sie mal her! Es krabbelt ein Wurm durch meinen Kopfsalat!“ Der Ober schaut den Wurm an, der sich in der Tat durch den Salat ringelt, und sagt beruhigend: „Das ist doch kein Malheur, mein Herr, daf?r zahlen Sie ganz bestimmt nicht einen Cent mehr“. * * * Ober: „Wie fanden Sie das Filetsteak, mein Herr?“ Gast: „Ganz zuf?llig[74 - – ganz zuf?llig – ñîâåðøåííî ñëó÷àéíî], als ich das Gem?se beiseite schob“. * * * „Herr Ober, nun schauen Sie dieses Pferd an der Theke! Das Tier trinkt schon das zehnte Bier!“ „Sehr sonderbar, dass Bier den Pferden schmeckt. Ich wei? es ganz genau, dass sie fr?her immer nur Sekt tranken“. * * * Die Kellnerin bringt dem Gast den Kaffee. „Heute sieht es ziemlich nach Regen aus“, sagt sie, w?hrend sie einschenkt. „Das schon“, meint der Gast, „aber mit ein bisschen gutem Willen erkennt man doch, dass es Kaffee ist“. * * * „Herr Ober, der Kaffee ist ja kalt!“ „Gut, dass Sie mir das sagen, mein Herr! Eiskaffee kostet n?mlich einen Euro mehr!“ * * * „Herr Doktor, ich habe jeden Morgen um 7 Uhr Stuhlgang!“ „Ja, das ist doch sehr gut“. „Aber ich stehe erst um halb acht auf!“ * * * Eine Firma bekommt einen neuen Chef, der f?r seine Harte bekannt ist[75 - – der f?r seine Harte bekannt ist – êîòîðûé èçâåñòåí ñâîåé ñóðîâîñòüþ]. Er duldet keinen der nicht 120 % bei der Arbeit gibt, und ist bekannt daf?r, Arbeiter, die nicht alles geben sofort zu feuern. Also geht er am ersten Tag durch die B?ros und sieht, wie ein Mann sich gegen die Wand im Flur lehnt[76 - – wie ein Mann sich gegen die Wand im Flur lehnt – êàê ÷åëîâåê ïðèñëîíÿåòñÿ ê ñòåíå â êîðèäîðå]. Alle Mitarbeiter k?nnen den Mann sehen und der Chef denkt, hier hat er eine gute Gelegenheit den Mitarbeitern zu zeigen, dass er Faulheit nicht dulden wird. Er geht zu dem Mann hin und fragt ganz laut: – Wie viel verdienen Sie in der Woche? Ein bisschen ?berrascht antwortet der Mann: – 300 EUR die Woche, wieso? Der Chef holt seine Geldb?rse heraus, gibt ihm 600 EUR und schreit ihn an mit den Worten: – Hier ist dein Lohn f?r 2 Wochen, nun hau ab[77 - – nun hau ab – à òåïåðü óáèðàéñÿ] und komme nie wieder hierher! Der Chef f?hlt sich toll, dass er allen gezeigt hat, wie man Faulheit schatzen soll, und fragt die anderen Mitarbeiter: – Kann mir jemand sagen, was dieser faule Sack hier gemacht hat? Mit einem L?cheln im Gesicht sagt einer der Mitarbeiter: – Pizza geliefert! * * * Der Besucher betritt das B?ro. – Ich m?chte bitte den Chef sprechen! – Das geht leider nicht[78 - – Das geht leider nicht. – Ê ñîæàëåíèþ, íå ïîëó÷èòñÿ.], – erwidert die Sekret?rin. – Er musste heute Morgen aufs Gericht. – Und wann wird er wieder erreichbar sein? – Unser Anwalt meint, so in vier bis f?nf Jahren! * * * – Schreiben Sie bitte „ACHTUNG – WICHTIG – LESEN“ auf die Akte! Ich m?chte, dass der ganze Betrieb informiert ist. – Hmm, besser w?re[79 - – w?re – áûëî áû] dann aber „GEHEIMSACHE“. * * * „Herr Doktor, Sie m?ssen mir helfen. Mein Schwiegervater wird langsam senil: er sitzt den ganzen Tag in der Badewanne und spielt mit einem Gummikrokodil“. „Aber lassen Sie doch dem alten Mann dieses harmlose Vergn?gen“. „Nein, verdammt nochmal. Es ist mein Gummikrokodil!“ Die erste Operation In ein Krankenhaus wurde ein schwerverletzter[80 - – schwerverletzt – òÿæåëîáîëüíîé] Kranke eingeliefert. Er regt sich sehr auf und wendet sich an die Krankenschwester: „Ich habe schreckliche Angst, Schwester, es ist meine erste Operation“. „Sie brauchen sich nicht so aufregen: es ist auch die erste Operation unseres Chirurgen“. * * * Patient: „Herr Doktor, ich h?re immer Stimmen, sehe aber niemand“. Doktor: „Wann passiert das denn?“ Patient: „Immer wenn ich telefoniere“. Der schwere Brief Ein Mann wollte einen Einschreibebrief am Schalter aufgeben. Da der Brief nicht gen?gend frankiert war, forderte der Postbeamte noch eine Marke auf den Umschlag zu kleben. Das konnte der Mann nicht verstehen. „Der Brief ist zu schwer“, erkl?rte der Postbeamte. „Warum soll ich noch eine Marke aufkleben? Der Brief wird davon noch schwerer!“ staunte der Mann. * * * „Albrecht, wo liegen die Alpen?“ fragt Erwin seinen ?lteren Bruder. „Da musst du Mutti fragen, sie r?umt hier immer auf.“ Ein geborener Verk?ufer „Sie wollen sich bei mir als Verk?ufer bewerben?[81 - – Sie wollen sich bei mir als Verk?ufer bewerben? – Âû õîòèòå ðàáîòàòü ó ìåíÿ ïðîäàâöîì?]“ fragte der Buchh?ndler und sah den schm?chtigen Mann, der vor ihm stand, sp?ttisch an. Der, Ewald Hinz mit Namen, nickte. Aber so leicht bekam er die Stelle nicht. Eben betrat eine Kundin den Laden, eine noch junge Frau. „Ich m?chte ‚Die ideale Ehe‘ von Ludwig Pampel“, forderte sie sehr bestimmt. Der Buchh?ndler fl?sterte Herrn Hinz zu: „Das Buch ist nicht auf Lager[82 - – Das Buch ist nicht auf Lager. – Ýòîé êíèãè íåò â íàëè÷èè.]. Nun zeigen Sie mal, was Sie k?nnen!“ Laut sagte er: „Der junge Mann hier wird Sie bedienen, meine Dame!“ Da stand nun der arme Ewald Hinz und sollte seine Verk?uferkunst an einer aussichtslosen Sache beweisen, w?hrend der Buchh?ndler sich diplomatisch zur?ckzog[83 - – w?hrend der Buchh?ndler sich diplomatisch zur?ckzog – â òî âðåìÿ êàê êíèãîòîðãîâåö äèïëîìàòè÷íî óäàëèëñÿ]. Hinz blickte die Kundin nachdenklich an und sagte dann: „Das Buch, das Sie w?nschen, kann ich ihnen verkaufen – aber empfehlen kann ich es Ihnen nicht, leider. Das Buch ist ?berholt, es ist nicht mehr der heutigen Zeit entsprechend, verstehen Sie? Und eine moderne Frau wie Sie wird doch nicht ein solches Buch wollen! Sie sind doch verlobt? Sie wollen demn?chst heiraten! Ein Gl?ckspilz[84 - – Gl?ckspilz – ñ÷àñòëèâ÷èê]ist ihr Herr Verlobter, dem ich zu seiner Wahl nur gratulieren kann.“ Die Kundin err?tete. Herr Hinz lie? inzwischen einen Blick ?ber dieB?cherbretter schweifen[85 - – lie? einen Blick schweifen – áðîñèë âçãëÿä]. Halt, da war schon was: er zog einen dicken Band zu zwanzig Mark heraus. „Hier steckt mehr Philosophie drin als in allen B?chern ?ber die Ehe“, sagte er. „Hier ist Erkenntnis und Weisheit.“ „Aber das ist ja…“ „Ein Kochbuch! Jawohl, meine Dame!“ Soweit h?rte der Buchh?ndler hinter dein Vorhang das Gespr?ch zwischen Herrn Hinz und der Kundin, dann l?utete das Telefon. Seine Frau war am Apparat. Als das l?ngere Gespr?ch beendet war, hatte die Kundin bereits den Laden verlassen, und Herr Hinz stand allein da, armselig und schm?chtig wie vorher. „Na? Nichts geworden?[86 - – Nichts geworden? – Íè÷åãî íå âûøëî?]“ fragte der Buchh?ndler. Hinz jedoch nickte stolz. „Sie hat das Kochbuch genommen, dann noch ein ?rztliches Hausbuch, ein Buch ?ber Kinderpflege[87 - – Kinderpflege – óõîä çà äåòüìè]und – ach ja dann auch noch einen Atlas!“ „Wieso denn auch noch einen Atlas?“ „Ich habe ihr klar gemacht, dass sie einen Atlas n?tig hat[88 - – Ich habe ihr klar gemacht, dass sie einen Atlas n?tig hat. – ß äàë åé ïîíÿòü, ÷òî åé íóæåí àòëàñ.]“, l?chelte Herr Hinz. „Sehen Sie, – habe ich gesagt, – Sie werden doch bestimmt, wenn Sie verheiratet sind, immer mal Radio h?ren, w?hrend Sie die Hausarbeit machen, beispielsweise Nachrichten. Da k?nnen Sie die Orte, die genannt werden[89 - – die Orte, die genannt werden – ìåñòà, êîòîðûå íàçûâàþòñÿ], immer gleich im Atlas aufsuchen. Wann ihr Mann abends nach Hause kommt, wissen Sie schon immer ?ber alles besser Bescheid als er. Na, ja, und das sah die Kundin auch ein“. Herr Hinz bekam die Stelle. Der abgelegene Insel Das Luxustraumschiff[90 - – Luxustraumschiff – ðîñêîøíûé êîðàáëü ìå÷òû]passiert eine kleine abgelegene Insel bei seiner Fahrt durch den Indischen Ozean. Eine heruntergekommene Gestalt in zerfetzten Lumpen fuchtelt wild mit den Armen, springt wie verr?ckt am Strand hin und her und versucht offensichtlich, mit allen Mitteln auf sich aufmerksam zu machen. „Was hat der denn?“ fragt ein Passagier den Kapit?n. „Ach der – der freut sich immer so, wenn wir hier vorbeikommen[91 - – wenn wir hier vorbeikommen – êîãäà ìû ïðîïëûâàåì ìèìî]“. Sie sind ziemlich alt Einer kommt am Freitagnachmittag in ein Versicherungsb?ro, um eine Lebensversicherung[92 - – die Lebensversicherung – ñòðàõîâàíèå æèçíè]abzuschlie?en. Der Beamte wundert sich: „Sie sind doch schon ziemlich alt f?r so etwas!“ „Achtzig Jahre“. „Und da wollen Sie eine Lebensversicherung abschlie?en?! Na, jetzt schlie?en wir ohnehin gleich das B?ro. Kommen Sie am Montag wieder!“ „Geht nicht. Am Montag hat mein Vater Geburtstag“. „Himmel! Sie haben noch einen Vater? Wie alt ist er?“ „Hundert Jahre“. „Was?! Gratuliere! Also kommen Sie halt Dienstag“. „Geht auch nicht. Da heiratet mein Gro?vater“. „Gro?vater haben Sie auch?! Wie alt ist denn der?“ „Hundertzwanzig Jahre“. „Und will noch heiraten?“ „Was hei?t will![93 - – Was hei?t will! – ×òî çíà÷èò õî÷åò?!]Er muss!“ * * * „Vati, gib mir bitte 10 Euro“, sagt die Tochter. „Und mir gib bitte 20 Euro“, sagt der Sohn. „Aber wozu braucht ihr denn das Geld?“ fragt der Vater. „Aber du hast doch morgen Geburtstag“, antworten die Geschwister wie aus einem Munde[94 - – wie aus einem Munde – â îäèí ãîëîñ]. Der Amtmann[95 - – der Amtmann – ÷èíîâíèê] beim Fr?hst?ck Der Amtmann, zu Hause beim Fr?hst?ck, l?ffelt gerade das zweite Ei, nimmt noch eine zweite Tasse Kaffee und liest seit ?ber einer Stunde geistesabwesend[96 - – geistesabwesend – ðàññåÿííî]seine Morgenzeitung. Schlie?lich fragt ihn seine Frau: – Sag mal, Friedrich, musst du heute nicht ins Amt? Der Amtmann f?hrt wie von einer Tarantel gestochen hoch und st?hnt: – Ach du meine G?te[97 - – Ach du meine G?te! – Àõ òû, Áîæå ìîé!], ich dachte ich w?re schon lange dort! Der kleine Otto m?chte heiraten Der kleine Otto sagt nachdenklich zu seinem Vater: „Papi, ich m?chte bald heiraten.“ „So, mein Junge, wei?t du auch schon wen?“ „Ja, die Oma!“ „Aber Junge, du kannst doch nicht meine Mutter heiraten!“ „Warum denn nicht, du hast doch auch meine Mutter geheiratet!“ * * * „Na, hattest du auf deiner Griechenlandtour Schwierigkeiten mit deinem neuen Sprachcomputer?“ „Ich nicht, aber die Griechen…“ Ein solider Kunde Ein solider Herr kommt in ein Lebensmittelgesch?ft[98 - – Lebensmittelgesch?ft – ïðîäóêòîâûé ìàãàçèí], eine junge und nette Verk?uferin bedient den Kunden. – Darf ich Ihnen Gem?sekonserven anbieten? Wir haben erst heute aus Spanien einen vorz?glichen Paprika bekommen. – Danke, ich mag nichts Scharfes. – Vielleicht m?gen Sie Bonbons? Wir haben verschiedene Sorten auf Lager. – Danke, ich mag nichts S??es. – Oh, der Herr w?nscht wahrscheinlich eine Zigarre. Wir haben Zigarren bester Qualit?t. – Danke, ich rauche nicht. – Ich empfehle Ihnen, f?r den Sonntag diese Flasche Wein zu kaufen. Der Wein ist nicht teuer, aber wirklich prima. – Danke, ich trinke nicht. – (nach einer Pause): Kaufen Sie doch diese Seife, mein Herr? Und da musste der Kunde ein St?ck Seife kaufen, weil er ja nicht sagen konnte[99 - – weil er ja nicht sagen konnte – ïîòîìó ÷òî îí íå ìîã ñêàçàòü]: ich wasche mich nicht. * * * Ein Bergsteiger beim Einkauf: „Ich ben?tige Unterhosen“. Der Verk?ufer: „Lange?“ Der Bergsteiger: „Ich will sie kaufen – und nicht mieten“. Ich brauche einen Schirm – Was f?r einen Schirm m?chten Sie denn? – Einen gro?en. – Nehmen Sie diesen? – Der ist zu gro?. – Und dieser hier? – Der ist zu klein. – Und dieser? – Wie viel kostet der? – 50 Euro. – Der ist zu teuer. Danke, jetzt brauche ich keinen mehr. Es hat schon geregnet. * * * „Warum essen Ostfriesen keine Brezeln?“ „Weil sie den Knoten nicht l?sen k?nnen“. Das Wort „allm?hlich“ Es war in der Deutschstunde. Der Lehrer sagte den Sch?lern, sie sollten einen Satz bilden, in dem das Wort „allm?hlich[100 - – allm?hlich – ïîñòåïåííî, ïîíåìíîãó]“ vorkommt. Es dauerte nicht lange, da hob Kurt auch schon die Hand. Der Lehrer schaute auf und sagte: „Kurt, sag mal deinen Satz vor.“ „Unsere Kartoffeln waren in diesem Jahr all mehlicht[101 - – mehlicht – ìó÷íèñòûé]!“ * * * „Was ist Wind?“ fragte Tom seinen Freund Hans. „Wind“, ?berlegte Hans, „na, Wind ist Luft, die es eilig hat[102 - – es eilig haben – òîðîïèòüñÿ]“. Ein Ausl?nder im Hotel Am Abend gehst du ins Hotel. Du bist m?de und willst schlafen. „Zeigen Sie mir bitte das Beet!“ – sagst du zum Wirt. „Bitte, die Beete sind im Garten, sie sind mit Schnee bedeckt“, – sagt der Wirt erstaunt[103 - – erstaunt – èçóìëåííî]. „Im Garten steht das Beet, jetzt, im Winter! Und da soll ich schlafen?!“ „Ach, lieber Freund, jetzt habe ich alles verstanden. Sie suchen Ihr Bett? Es ist im Zimmer, im zweiten Stock; die Beete, die sind im Garten“. Die dumme Schwiegertochter Eine Frau, deren Tochter heiratete und ins Hause des Mannes ziehen sollte, rief ihr: „Gehorche allen im Haus deines Mannes und tue alles, was man dir sagt.“ Eines Tages schickte die Schwiegermutter die junge Frau Wasser holen. Die fragte: „Womit soll ich es sch?pfen?“ Da antwortete die zweite Schwiegertochter lachend[104 - – antwortete lachend – îòâåòèëà, ñìåÿñü]: „Sch?pf es mit einem Sieb!“ Die junge Schwiegertochter nahm ein Sieb und gab sich gro?e M?he, damit Wasser zu sch?pfen. Das sah ein Mann. Er fragte: „Was machst du da?“ Und sie antwortete: „Man hat mir gesagt[105 - – man hat mir gesagt – ìíå ñêàçàëè], ich soll mit dem Sieb Wasser sch?pfen. Und meine Mutter sagte mir, ich soll im Hause meines Mannes allen gehorchen.“ Da rief der Mann: „So geht es denen[106 - – so geht es denen – âîò êàê ïðîèñõîäèò ñ òåìè], die immer allen gehorchen – sie m?ssen sogar Wasser mit einem Sieb sch?pfen“. * * * „Guten Tag, ich br?uchte eine durchgebrannte Gl?hbirne[107 - – eine durchgebrannte Gl?hbirne – ïåðåãîðåâøàÿ ëàìïî÷êà]“. „Was wollen Sie denn damit, die ist doch nicht mehr zu gebrauchen?“ „Doch, ich richte mir eine Dunkelkammer ein“. Ehrlichkeit und Schlauheit[108 - – Ehrlichkeit und Schlauheit – ÷åñòíîñòü è õèòðîñòü] „Zwei Eigenschaften“, belehrte Herr Fischmann, erfolgreicher Fabrikant aus K?ln, seinen Sohn, „zwei Eigenschaften musst du haben, wenn du im Gesch?ftsleben etwas erreichen willst[109 - – etwas erreichen willst – õî÷åøü ÷åãî-òî äîñòè÷ü]“. „Und die sind, Papa?“ „Ehrlichkeit und Schlauheit“. „Was ist Ehrlichkeit?“ „So schwer es dir f?llt – du musst unter allen Umst?nden halten, was du versprichst“. „Und Schlauheit?“ „Nicht versprechen, mein Sohn“. Das Integral von x Zwei Mathematiker in einer Bar. Einer sagt zum anderen, dass der Durchschnittsb?rger nur wenig Ahnung von Mathematik hat. Der zweite ist damit nicht einverstanden[110 - – ist damit nicht einverstanden – ñ ýòèì íå ñîãëàñåí]und meint, dass doch ein gewisses Grundwissen vorhanden ist. Als der erste mal kurz austreten muss, ruft der zweite die Kellnerin, und meint, dass er sie in ein paar Minuten, wenn sein Freund zur?ck ist, etwas fragen wird, und sie m?ge doch bitte auf diese Frage mit „ein Drittel x hoch drei[111 - – ein Drittel x hoch drei – 1/3õ â ñòåïåíè 3]“ antworten. Etwas unsicher bejaht die Kellnerin und wiederholt im Weggehen mehrmals: „Ein Drittel x hoch drei…“ Der Freund kommt zur?ck und der andere meint: „Ich werde dir mal zeigen, dass die meisten Menschen doch was von Mathematik verstehen. Ich frage jetzt die Kellnerin da, was das Integral von x zum Quadrat[112 - – das Integral von x zum Quadrat – èíòåãðàë îò õ â êâàäðàòå]ist“. Der zweite lacht blo? und ist einverstanden. Also wird die Kellnerin gerufen und gefragt, was das Integral von x zum Quadrat sei. Diese antwortet: „Ein Drittel x hoch drei.“ Und im Weggehen dreht sie sich nochmal um und meint: „Plus C.“ * * * „Was sagt der Tausendf??ler, wenn ihm zum Geburtstag neue Schuhe geschenkt werden?“ „Tausend Dank!“ Der Brief an den Gott Klauschen schreibt einen Brief an den lieben Gott: „Bitte, bitte schick mir hundert Euro!“ Der Post f?llt nichts Besseres ein[113 - – f?llt nichts Besseres ein – íå ïðèäóìàëà íè÷åãî ëó÷øå], als den Brief an M?ller zu schicken. Der schickt ihm einen Brief zur?ck mit f?nf Euro drin. Schreibt Klauschen zur?ck: „Danke, aber warum hast du ihn ?ber M?ller geschickt? Der hat doch glatt 95 Prozent Steuern einbehalten!“ * * * Ein Amerikaner auf dem Bauernhof. Amerikaner: „Hello, Mister!“ Bauer: „Ich bin nicht der Mister, ich bin der Melker“. Lakonismus Ein Chirurg zeichnete sich durch seinen Lakonismus aus. Einmal fand folgendes Gespr?ch zwischen ihm und einer Frau statt[114 - – fand statt – ñîñòîÿëñÿ], deren Hand stark entz?ndet und geschwollen war. „Verbrannt?“ „Gefallen“. „Kompresse“. Nach ein paar Tagen kam die Frau wieder zur Sprechstunde. „Besser?“ fragte der Arzt. „Schlechter“. „Noch eine Kompresse“. Nach einer Woche: „Besser?“ „Gesund. Wie viel?“ „Nichts! Solch eine gescheite Patientin habe ich zum ersten Mal getroffen!“ rief der Chirurg aus. Der gute Wandschrank Regine ist zum erstenmal auf einem gro?en Schiff. Sie hat einen gro?en Koffer mit den sch?nsten Sachen mitgenommen. Der Steward fragt, ob sie mit der Kabine zufrieden sei[115 - – zufrieden sein mit (Dat.) – áûòü äîâîëüíûì ÷åì-òî]. „Alles ist herrlich“, sagt Regine und zeigt auf das Bullauge, „der Wandschrank ist ja so ger?umig. Was da alles reingeht![116 - – Was da alles reingeht! – Òóäà âñ¸ ïîìåùàåòñÿ!]“ * * * Eine alte Dame trinkt zum ersten Mal Whisky. Sie ?berlegt eine Weile und meint dann: „Merkw?rdig, das Zeug schmeckt genau so wie die Medizin, die mein seliger Mann zwanzig Jahre einnehmen musste“. Eine T?chtige Arbeit Der Vater kommt von der Arbeit nach Hause. Seine T?chter laufen herbei und berichten ihm der Reihe nach, welche Arbeit sie geleistet haben. „Ich habe das ganze Geschirr abgewaschen“, sagte die ?lteste. „Und ich habe es abgetrocknet“, berichtete die Zweite. „Und ich habe alles in den Schrank gestellt“, sagte die Dritte. Da piepst die kleinste: „Und ich habe Scherben aufgelesen[117 - – ich habe Scherben aufgelesen – ÿ ïåðåñ÷èòàëà îñêîëêè]“. Sie hat einen besonderen Geschmack Es ist ein wundersch?ner Fr?hlingstag. Aber Frau Stolze hat ihren schlechten Tag. Ihr Mann kommt vom B?ro nach Hause. Er sieht das b?se Gesicht seiner jungen Frau und fragt: „Aber, Erna, was ist denn? Es ist so sch?n drau?en, und du machst ein so trauriges Gesicht! Ich hole Lotte. Dann gehen wir alle drei in die Stadt und machen einen lustigen Nachmittag.“ „Ohne mich. Ich gehe nicht mit Lotte zusammen in die Stadt!“ Êîíåö îçíàêîìèòåëüíîãî ôðàãìåíòà. Òåêñò ïðåäîñòàâëåí ÎÎÎ «ËèòÐåñ». Ïðî÷èòàéòå ýòó êíèãó öåëèêîì, êóïèâ ïîëíóþ ëåãàëüíóþ âåðñèþ (https://www.litres.ru/pages/biblio_book/?art=65329457&lfrom=688855901) íà ËèòÐåñ. Áåçîïàñíî îïëàòèòü êíèãó ìîæíî áàíêîâñêîé êàðòîé Visa, MasterCard, Maestro, ñî ñ÷åòà ìîáèëüíîãî òåëåôîíà, ñ ïëàòåæíîãî òåðìèíàëà, â ñàëîíå ÌÒÑ èëè Ñâÿçíîé, ÷åðåç PayPal, WebMoney, ßíäåêñ.Äåíüãè, QIWI Êîøåëåê, áîíóñíûìè êàðòàìè èëè äðóãèì óäîáíûì Âàì ñïîñîáîì. notes Ïðèìå÷àíèÿ 1 – immer schneller – åù¸ áûñòðåå 2 – muss laufen – äîëæåí áåæàòü 3 – legte sich – ë¸ã 4 – Tier war nicht zu sehen – çâåðÿ íå áûëî âèäíî 5 – wollte mich fressen – õîòåë ìåíÿ ñîæðàòü 6 – schwerer – òðóäíåå 7 – die schwerste – ñàìûé òðóäíûé 8 – das Waschb?rchen – åíîòèê, êðîøêà åíîò 9 – die sch?nsten Blumen – ñàìûå êðàñèâûå öâåòû 10 – Der, der im Fluss lebt – òîò, êòî æèâ¸ò â ðåêå 11 – l?chele Dem, der im Fluss lebt, zu – óëûáíèñü òîìó, êòî æèâ¸ò â ðåêå 12 – vorbeigehen – ïðîõîäèòü ìèìî 13 – du wirst nicht glauben – òû íå ïîâåðèøü 14 – ich bin gefallen – ÿ óïàë 15 – ein veganes Restaurant – âåãåòàðèàíñêèé ðåñòîðàí 16 – Was darf es sein? – ×òî áóäåòå çàêàçûâàòü? 17 – klappen – ï????????? îëó÷èòüñÿ 18 – als erster – ïåðâûì 19 – es war einmal – æèë-áûë 20 – zum Mistfahren – äëÿ ïåðåâîçêè íàâîçà 21 – h?r zu – ïîñëóøàé 22 – der Goldschmied – þâåëèð 23 – wurde dem Goldschmied die Zeit lang – çîëîòûõ äåë ìàñòåðó ýòî íàäîåëî 24 – daf?r zahlen – çàïëàòèòü çà ýòî 25 – helft mir – ïîìîãèòå ìíå 26 – das zweite Eis – âòîðîå ìîðîæåíîå 27 – habe ich mein Eis aufgegessen – ÿ ñúåëà ñâî¸ ìîðîæåíîå 28 – seines Freundes – ñâîåãî äðóãà 29 – am n?chsten Morgen – íà ñëåäóþùåå óòðî 30 – der hatte geschrieben – êîòîðûé íàïèñàë 31 – Wenn du diese R?tsel raten kannst,… – Åñëè òû ñìîæåøü îòãàäàòü ýòè çàãàäêè,… 32 – Wenn es weiter war, m?sste da doch ein Gasthaus sein, wo man einkehren k?nnte. – Åñëè áû ýòî íàõîäèëîñü äàëüøå, òî òàì äîëæåí áûë áû áûòü ïîñòîÿëûé äâîð, ãäå ìîæíî îñòàíîâèòüñÿ. 33 – als – ÷åì (ñîþç) 34 – wie – êàê (ñîþç) 35 – zum Essen – íà îáåä 36 – machte sich auf den Weg – îòïðàâèëñÿ â ïóòü 37 – die Elster – ñîðîêà 38 – begannen wieder laut zu schwatzen – íà÷àëè îïÿòü ãðîìêî áîëòàòü 39 – W?ldchen – ëåñîê 40 – denn die M?dchen sprachen so laut – ïîòîìó ÷òî äåâóøêè ãîâîðèëè òàê ãðîìêî 41 – waren ge?ffnet – áûëè îòêðûòû 42 – schlie?lich – â êîíöå êîíöîâ; íàêîíåö 43 – den Besitzer des Gesch?ftes – âëàäåëüöà ìàãàçèíà 44 – ich h?tte es schon vorher tun sollen – ÿ äîëæåí áûë ñäåëàòü ýòî ðàíüøå 45 – mit ihren Kindern – ñî ñâîèìè äåòüìè 46 – der Brieftr?ger – ïî÷òàëüîí 47 – zur?ckkam – âåðíóëñÿ 48 – eine Handvoll Salz – ùåïîòêà ñîëè 49 – Das kann man ?berhaupt nicht essen. – Ýòî âîîáùå íåâîçìîæíî åñòü. 50 – b?ffeln – çóáðèòü 51 – Tsch??! – Ïîêà! Äî ñâèäàíèÿ! 52 – Das w?re ungerecht. – Ýòî áûëî áû íåñïðàâåäëèâî. 53 – Wie kommst du darauf? – Êàê òû ê ýòîìó ïðèø¸ë? / Ïî÷åìó òû òàê äóìàåøü? 54 – Profs – ïðåïîäàâàòåëè, ó÷èòåëÿ 55 – sch?me ich mich – ìíå ñòûäíî 56 – Dann f?llt der andere durch! – Òîãäà äðóãîé ïðîâàëèâàåò ýêçàìåí! 57 – ?bt – îòðàáàòûâàåò 58 – Ich bin schwanger! – ß áåðåìåííà! 59 – Sie gew?hnen sich – Âû ïðèâûêíåòå 60 – seines ersten Studienjahrs – ñâîåãî ïåðâîãî ãîäà îáó÷åíèÿ 61 – sich zu Wort melden – ïðîñèòü ñëîâà; âçÿòü ñëîâî 62 – das Lernen – ó÷åíèå 63 – h?tte ich gewusst – åñëè áû ÿ çíàë 64 – ich w?rde wirklich alles tun – ÿ áû äåéñòâèòåëüíî âñ¸ ñäåëàëà 65 – sind angebracht worden – áûëè óñòàíîâëåíû 66 – was kann ich daf?r – ÷òî ÿ ìîãó ïîäåëàòü 67 – das kommt nicht in Frage – ýòî âîîáùå íå îáñóæäàåòñÿ 68 – Sie w?rden mich nicht im Stich lassen – Âû ìåíÿ íå ïîäâåä¸òå 69 – jemand – êòî-òî 70 – in keinem Verh?ltnis zu etw. (Dat.) stehen – áûòü íåñîèçìåðèìûì ñ ÷åì-ëèáî 71 – verhungern – óìåðåòü ñ ãîëîäó 72 – Anh?nger der Nacktkultur – ïðèâåðæåíåö êóëüòóðû îáíàæ¸ííîãî òåëà 73 – habe gek?ndigt – óâîëèëàñü 74 – ganz zuf?llig – ñîâåðøåííî ñëó÷àéíî 75 – der f?r seine Harte bekannt ist – êîòîðûé èçâåñòåí ñâîåé ñóðîâîñòüþ 76 – wie ein Mann sich gegen die Wand im Flur lehnt – êàê ÷åëîâåê ïðèñëîíÿåòñÿ ê ñòåíå â êîðèäîðå 77 – nun hau ab – à òåïåðü óáèðàéñÿ 78 – Das geht leider nicht. – Ê ñîæàëåíèþ, íå ïîëó÷èòñÿ. 79 – w?re – áûëî áû 80 – schwerverletzt – òÿæåëîáîëüíîé 81 – Sie wollen sich bei mir als Verk?ufer bewerben? – Âû õîòèòå ðàáîòàòü ó ìåíÿ ïðîäàâöîì? 82 – Das Buch ist nicht auf Lager. – Ýòîé êíèãè íåò â íàëè÷èè. 83 – w?hrend der Buchh?ndler sich diplomatisch zur?ckzog – â òî âðåìÿ êàê êíèãîòîðãîâåö äèïëîìàòè÷íî óäàëèëñÿ 84 – Gl?ckspilz – ñ÷àñòëèâ÷èê 85 – lie? einen Blick schweifen – áðîñèë âçãëÿä 86 – Nichts geworden? – Íè÷åãî íå âûøëî? 87 – Kinderpflege – óõîä çà äåòüìè 88 – Ich habe ihr klar gemacht, dass sie einen Atlas n?tig hat. – ß äàë åé ïîíÿòü, ÷òî åé íóæåí àòëàñ. 89 – die Orte, die genannt werden – ìåñòà, êîòîðûå íàçûâàþòñÿ 90 – Luxustraumschiff – ðîñêîøíûé êîðàáëü ìå÷òû 91 – wenn wir hier vorbeikommen – êîãäà ìû ïðîïëûâàåì ìèìî 92 – die Lebensversicherung – ñòðàõîâàíèå æèçíè 93 – Was hei?t will! – ×òî çíà÷èò õî÷åò?! 94 – wie aus einem Munde – â îäèí ãîëîñ 95 – der Amtmann – ÷èíîâíèê 96 – geistesabwesend – ðàññåÿííî 97 – Ach du meine G?te! – Àõ òû, Áîæå ìîé! 98 – Lebensmittelgesch?ft – ïðîäóêòîâûé ìàãàçèí 99 – weil er ja nicht sagen konnte – ïîòîìó ÷òî îí íå ìîã ñêàçàòü 100 – allm?hlich – ïîñòåïåííî, ïîíåìíîãó 101 – mehlicht – ìó÷íèñòûé 102 – es eilig haben – òîðîïèòüñÿ 103 – erstaunt – èçóìëåííî 104 – antwortete lachend – îòâåòèëà, ñìåÿñü 105 – man hat mir gesagt – ìíå ñêàçàëè 106 – so geht es denen – âîò êàê ïðîèñõîäèò ñ òåìè 107 – eine durchgebrannte Gl?hbirne – ïåðåãîðåâøàÿ ëàìïî÷êà 108 – Ehrlichkeit und Schlauheit – ÷åñòíîñòü è õèòðîñòü 109 – etwas erreichen willst – õî÷åøü ÷åãî-òî äîñòè÷ü 110 – ist damit nicht einverstanden – ñ ýòèì íå ñîãëàñåí 111 – ein Drittel x hoch drei – 1/3õ â ñòåïåíè 3 112 – das Integral von x zum Quadrat – èíòåãðàë îò õ â êâàäðàòå 113 – f?llt nichts Besseres ein – íå ïðèäóìàëà íè÷åãî ëó÷øå 114 – fand statt – ñîñòîÿëñÿ 115 – zufrieden sein mit (Dat.) – áûòü äîâîëüíûì ÷åì-òî 116 – Was da alles reingeht! – Òóäà âñ¸ ïîìåùàåòñÿ! 117 – ich habe Scherben aufgelesen – ÿ ïåðåñ÷èòàëà îñêîëêè
Íàø ëèòåðàòóðíûé æóðíàë Ëó÷øåå ìåñòî äëÿ ðàçìåùåíèÿ ñâîèõ ïðîèçâåäåíèé ìîëîäûìè àâòîðàìè, ïîýòàìè; äëÿ ðåàëèçàöèè ñâîèõ òâîð÷åñêèõ èäåé è äëÿ òîãî, ÷òîáû âàøè ïðîèçâåäåíèÿ ñòàëè ïîïóëÿðíûìè è ÷èòàåìûìè. Åñëè âû, íåèçâåñòíûé ñîâðåìåííûé ïîýò èëè çàèíòåðåñîâàííûé ÷èòàòåëü - Âàñ æä¸ò íàø ëèòåðàòóðíûé æóðíàë.