Растоптал, унизил, уничтожил... Успокойся, сердце, - не стучи. Слез моих моря он приумножил. И от сердца выбросил ключи! Взял и, как ненужную игрушку, Выбросил за дверь и за порог - Ты не плачь, Душа моя - подружка... Нам не выбирать с тобой дорог! Сожжены мосты и переправы... Все стихи, все песни - все обман! Где же левый берег?... Где же - прав

Das Verschwinden

Das Verschwinden Rebekah Lewis Was passiert, wenn der Held, der das Wunderland vor der Zerst?rung durch den ber?hmten Jabberwocky gerettet hat, eine w?rdige Geliebte finden muss, bevor die Rote K?nigin eine f?r ihn aussucht? Devrel, der letzte der Grinsekatzen, hat die perfekte L?sung. Er wird einfach eine aus der menschlichen Welt lesen und sie ihm zu seinem Nichtgeburtstag schenken. Was passiert, wenn der Held, der das Wunderland vor der Zerst?rung durch den ber?hmten Jabberwocky gerettet hat, eine w?rdige Geliebte finden muss, bevor die Rote K?nigin eine f?r ihn aussucht? Devrel, der letzte der Grinsekatzen, hat die perfekte L?sung. Er wird einfach eine aus der menschlichen Welt lesen und sie ihm zu seinem Nichtgeburtstag schenken. Nachdem sie erkannt hat, dass ihre Freunde ihr einen Streich gespielt haben, macht sich Cadence auf den Heimweg, als sie eine Katze sieht, die sie anl?chelt. Das N?chste, das sie wei?, sie ist im Wunderland in den Armen eines gutaussehenden Mannes, der denkt, dass sie bei ihrem Treffen leicht verst?rt ist. Von Gareth fasziniert, macht Cadence den Vorschlag sich als seine Begleiterin auszugeben im Austausch f?r seinen Schutz, w?hrend sie vom Tulgey Wald zum Roten K?nigreich reisen—eine einfache L?sung, die ihre beider Herzen in Gefahr bringt, als sich das Schloss in der Ferne abzeichnet. Rebekah Lewis Das Verschwinden DAS VERSCHWINDEN REBEKAH LEWIS ?bersetzt von CAROLIN KERN Bei diesem Werk handelt es sich um Fiktion. Namen, Charaktere, Unternehmen, Orte, Ereignisse und Vorkommnisse sind entweder Produkte der Fantasie der Autorin oder werden fiktiv genutzt. Jede ?hnlichkeit zu tats?chlichen Personen, lebend oder tot, oder tats?chlichen Ereignissen ist rein zuf?llig. Copyright © 2015 by Rebekah Lewis Titel der englischen Originalausgabe: »The Vanishing« Erste Ausgabe 2014 von Brook Ridge Press. Fr?her herausgegeben in der Anthologie Wonderland Tales. Bearbeitung von Leona Bushman Cover Design von Victoria Miller F?r die deutschsprachige Ausgabe: Copyright © 2020 by TekTime ?bersetzt von Carolin Kern Die Autorin erkennt an, dass Lewis Carroll alle Rechte an jedem Charakter, Ort oder jeglichem Bezug aus Alice’s Adventures in Wonderland, Through the Looking Glass und The Hunting of the Snark hat. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch oder irgendein Teil daraus darf ohne die ausdr?ckliche schriftliche Erlaubnis des Verlegers nicht vervielf?ltigt oder auf jegliche Art genutzt werden, au?er f?r die Benutzung von kurzen Zitaten in einer Rezension. www.Rebekah-Lewis.com An Justyn Perry und all die Autoren und Mitarbeiter von Breathless Press der vergangenen f?nf Jahre. Ich danke euch, dass ihr an mich geglaubt und meinen B?chern eine Chance gegeben habt, wenn es niemand anders tat. Diese Kurzgeschichte wurde geschrieben, um den f?nften Jahrestag von Breathless Press zu feiern. Es ist gut gelaufen und ich werde nie vergessen, wo ich angefangen habe. »Aber sollte ich jemals auf einen Boojum sto?en, an diesem Tag, Werde ich sogleich (da bin ich mir sicher), Ganz sacht und pl?tzlich verschwinden— Und die Vorstellung kann ich nicht ertragen!«     -Lewis Carroll,     »The Hunting of the Snark« DAS VERSCHWINDEN Als ihre Freunde nach ein paar Runden Bier verk?ndeten, dass sie einen angeblich einheimischen Vogel namens Schnepfe suchen wollten, h?tte Cadence skeptisch sein sollen. Stattdessen war sie leicht angeheitert gewesen und hatte zugestimmt, ohne auch nur zu hinterfragen, warum sie niemals zuvor von einem solchen Vogel geh?rt hatte, oder warum sie einen Fingerhut und ein St?ck Seife brauchte, um ihn aus seinem Versteck herauszulocken. W?hrend sie in einem St?ckchen Wald stand, alleine, hinter einem Rattenloch von einer Bar, begann sie zu vermuten, dass etwas verkehrt war. Leichtgl?ubig. So, so leichtgl?ubig. Ihre ganze Gruppe hatte sich in verschiedene Richtungen verteilt, filmten sie wahrscheinlich gerade hier und jetzt, um es sp?ter auf YouTube zu posten. B?h. Schei? drauf. Sie lie? die Seife und den Fingerhut fallen und zog ihr Handy heraus, um ihren besoffenen Arsch zur?ck zur Bar zu GPSen. Sie w?rde in einem klimatisierten Raum sitzen, w?hrend sie auf ein Taxi wartete, das sie abholte und zur?ck zu ihrem Zimmer im Studentenwohnheim karrte. Hinter ihr rannte etwas durchs Unterholz und sie lie? ihr Handy mit einem Keuchen fallen. Cadence drehte sich im Kreis, aber entdeckte keine bedrohliche Gefahr, keinen einzigen ihrer Gruppe oder Anzeichen eines gro?en Vogels mit regenbogenfarbenen Federn. Ich besorge mir neue Freunde. Sowieso, wer zum Teufel tr?gt wahllos einen Fingerhut und Seife mit sich herum? W?hrend sie sich hinkniete um ihr Handy aufzuheben, zog eine Bewegung in ihrem peripheren Sichtfeld ihre Beachtung auf sich. Zun?chst dachte sie, dass es ein Rotluchs war und ihr Herz setzte einen Schlag aus, in Erwartung der ganz gewiss schmerzlichen Tracht Pr?gel, die sie bekommen w?rde, sollte er angreifen. Dann setzte sich die Katze hin, schlang ihren langen, flauschigen Schwanz um sich selbst. Es war eine gro?e gestreifte Katze, wahrscheinlich eine von der Rasse Maine Coon, aber Cadence konnte sich nicht sicher sein. Allerdings war sie in der Hocke sitzend fast zwei Fu? gro? und Hauskatzen wurden nicht so gro?, oder? Sie konnte sich nicht an die Gr??e einer Maine Coon erinnern, da sie diese nur auf Bildern gesehen hat. Sie betrachtete sie mit au?erweltlichen Kobaltaugen, die beinahe zu leuchten schienen. Cadence starrte zur?ck, fragte sich, was sie tun w?rde. Dann l?chelte die Katze. Warte … was? Mit einem Mund voller schmaler, scharfer Z?hne grinste die Katze breiter und dann spaltete das L?cheln eine seitliche Mondsichel ?ber ihr Katzengesicht. Die Welt drehte sich um sie herum und sie kippte aus ihrer hockenden Haltung auf ihren Hintern. Galle stieg in ihrer Kehle auf und sie schloss ihre Augen, um den Drang die bei?ende Fl?ssigkeit zu erbrechen zu bek?mpfen. M?glicherweise h?tte sie dieses letzte Bier nicht trinken sollen. Aus Angst ihren Magen mit irgendeiner pl?tzlichen Bewegung zu irritieren und seinen Inhalt zu verstreuen, dr?ckte Cadence ihre Augen zu und atmete schwer durch ihre Nase. Das erzeugte ein sonderbares pfeifendes Ger?usch, was sie damit aufh?ren lassen wollte, ungeachtet der Tatsache, dass es zu helfen schien. »Verzeihung, Miss … Geht es Ihnen gut?« Cadence ?ffnete ihre Augen und begegnete dem Schauspiel von abgetragenen braunen Lederstiefeln. Dies falzten wie die eines Piraten unter von Leder umh?llten Knien und Oberschenkeln um. Ihr Blick wanderte hoch und die Gestalt bewegte sich aus ihrem Sichtfeld. Stattdessen konzentrierte sie sich auf den knorrigen violetten Baumstamm, der sich weiter und weiter nach oben in eine Explosion aus purpurnen und saphirfarbenen Bl?ttern wand, direkt hinter der Stelle, an welcher die Beine gewesen waren. Was. War in. Diesen. Bieren? Sie glotzte noch immer auf den Baum, als jemand sie an den Unterarmen packte und sie hochhob, aber ihre Beine weigerten sich zu kooperieren und knickten ein. Inzwischen erschien die grinsende Katze wieder aus dem Nichts auf einem der h?heren ?ste des Baums. Er neigte seinen Kopf, sein L?cheln wurde sogar noch breiter, als der Mann mit den Piratenstiefeln sie schwungvoll hochhob. Aus Angst fallen gelassen zu werden, hatte sie keine andere Wahl, als ihre Arme um seinen Hals zu legen. Das Erste, was sie bemerkte als sie ihn anblickte, war sein Haar. Lang, wellig und honigblond, die Str?hnen unter ihren Fingern waren weich bei Ber?hrung, aber sie schenkte dem nicht viel Aufmerksamkeit. Nicht, wenn sein Gesicht einem Engel geh?rte. »Waaaaaaas?«, schaffte sie zu sagen, aber konnte keine W?rter ?ber diese Frage hinaus bilden. Der Mann war umwerfend. Seine Lippen bewegten sich. Ger?usche kamen heraus, aber wurden nicht registriert. Sie legte einen Finger auf seine Unterlippe, zog leicht den k?ssbaren Rand davon nach unten ?ber die Oberseite seines Kinns mit leichtem Gr?bchen und beobachtete, wie sie zur?ck an Ort und Stelle sprang. Sie kicherte, erhaschte seinen Blick und sog dann einen Atemzug ein. Seine Iris waren ein silbernes Hellgrau. Und er schien nicht im Mindesten von ihren M?tzchen am?siert zu sein. »Devrel«, rief der Mann aus. Seine Stirn legte sich in Falten und sie fragte sich, was einen solch gutaussehenden Mann bek?mmerte. Die grinsende Katze erschien auf der Schulter des Mannes, ragte ?ber ihm, w?hrend er sich herunterlehnte und antwortete, tats?chlich antwortete: »Sie ist ziemlich seltsam, oder?« Hierbei verlor Cadence die Fassung. Sie lachte, nur um in einen Anfall hysterischen Kicherns gezwungen zu werden, als beide, der Mann und die Katze, sich einander an- und zur?ck zu ihr blickten. »Vielleicht habe ich sie kaputt gemacht«, sagte Devrel, sein L?cheln stockte leicht, w?hrend er sich herunter streckte und eine riesige Pfote durch die Luft vor ihrem Gesicht zog. Der Mann seufzte und sch?ttelte seinen Kopf. Das Haar, das ?ber seine Stirn fiel, h?pfte bei dieser Bewegung. »Warum hast du sie mitgebracht?« »Wen mitgebracht?« Er nagelte Devrel mit einem w?tenden Blick fest. Die Katze kicherte h?misch. »Ich scherze. Das ist, was ich tue. Was das M?dchen betrifft …« »Lass mich ein paar Borogove-Federn f?r sie holen. Wir k?nnen sie zu Pulver zerdr?cken und sie diese mit Tee trinken lassen. Ich glaube sie ist verdattert.« Sie wollten sie mit pulverisierten Federn irgendeiner Art bet?uben? Sie hatte sich bemerkenswert beruhigt, aber konnte die Benommenheit und den Schwindel, die sie damit in Verbindung brachte zu viel getrunken zu haben, noch immer nicht absch?tteln. Obwohl, sie war vor allem nicht ann?hernd so betrunken gewesen. Konnte es sein, dass sie tr?umte? Cadence griff nach unten und zwickte sich fest in ihren Arm. Ihr Nagel durchbrach die Haut. N?. Definitiv wach. Devrel war fasziniert von dieser Handlung. »Na ja, wer ben?tigt eine Katze zum Kratzen, wenn man w?nscht sich selbst zu kratzen?« »Dieser Baum ist lila.« Sie ignorierte ihn und lie? ihren Blick zur?ck zum Baum schnellen. Jep. Immer noch lila. Der Mann blickte sie mit zusammengekniffenen Augen an, als ob sie einf?ltig w?re, und erwiderte: »Das ist ein Tumtum-Baum. Die sind immer lila.« »Oh, das erkl?rt so viel. Danke. Warum kann Ihre Katze reden?« Und ?brigens auch l?cheln. Und nach Belieben auftauchen. »Er ist nicht meine Katze und ich besitze ihn nicht. Er ist mein Freund.« Devrel schnurrte und gab dem Mann einen freundlichen Stups mit dem Kopf. »Ich bin der Letzte der Grinsekatzen«, sagte er fr?hlich. Cadence verspannte sich. Die Grinsekatze war ein fiktiver Charakter in einem Kinderbuch. Fiktiv, nicht real. Nat?rlich schien das Argument v?llig hinf?llig angesichts der Tatsache, dass die Katze sprechen konnte und offensichtlich ein breites Grinsen hatte. »Eine Frage noch.« Sie schluckte. »Wo bin ich?« Das Grinsen der Katze kr?uselte sich noch h?her. »Du bist im Wunderland.« Die Welt wurde dunkel. »Vielleicht solltest du sie dorthin zur?ckbringen, wo du sie gefunden hast.« »Vielleicht sollten wir sie mit uns mitnehmen. Wenn du alleinstehend am Hof der Roten K?nigin erscheinst, wird sie versuchen dich mit jemandem zusammenzutun, der nicht deine Wahl ist. Sie war diesbez?glich das letzte Mal sehr endg?ltig.« »Hast du sie deshalb aus ihrer Welt geholt?« »Sie konnte mich sehen. Regeln sind Regeln. Jetzt geh?rt sie mir … au?er du willst sie als Geschenk zu deinem Nichtgeburtstag.« Cadence ?ffnete ihre Augen mit flatternden Wimpern. Ringsum waren B?ume, wovon viele Bl?tter in allen erdenklichen Farben hatten. Der Mann und die Katze f?hrten ihre Diskussion im Schatten eines Baums fort, der abgesehen von blutroten tr?nenf?rmigen Bl?ttern einem Ahorn ?hnelte. Auf den ersten Blick sah es aus, als ob Blut von den Zweigen tropfte. Sie nutzte die Gelegenheit, um ihre Geiselnehmer zu betrachten, wenn sie die so nennen konnte, w?hrend diese ihre R?ckkehr zum Bewusstsein weiterhin nicht bemerkten. Devrel schien noch immer eine grauschwarze Katze zu sein, da gab es nicht viel zu sehen—au?er dem gruseligen L?cheln. Der Mann jedoch schien aus irgendeinem mittelalterlichen Film gestiegen zu sein. Sie hatte zuvor seine Stiefel bemerkt, aber Cadence hatte keinen guten Blick auf seine ganze Aufmachung bekommen. Sein Lederwams war auch aus abgetragenem braunen Leder und darunter war ein lang?rmeliges Hemd, das locker ?ber seine Arme hing. Seine—?berraschung, ?berraschung-Lederhose schmiegte sich an seine Schenkel, aber war locker genug, so dass er sich mit Leichtigkeit bewegen konnte. Ein Schwertg?rtel hing um seine H?fte und ein silbernes Heft gl?nzte im Licht der Sonne, wo es stolz aus der Scheide herausragte. Er blickte in ihre Richtung, hob eine Braue. »Du bist wach.« »Bin ich wirklich ohnm?chtig geworden?«, fragte sie und ihre Wangen erw?rmten sich. Hoffentlich hatte sie nicht gesabbert. Wie peinlich. Sie verlagerte ihr Gewicht und stellte fest, dass sie gegen einen lila Baum gest?tzt war, dem Tumtum-Baum, so hatte er diesen genannt. Er war irgendwie gem?tlich und roch nach Zuckerwatte. Cadence widerstand dem Drang ihn abzulecken. »Aye. Aber keine Sorge. Es ist mein liebster Fleck im Tulgey Wald. Nun da du wach bist, k?nnen wir uns auf den Weg machen.« Er l?chelte sie dann an. Atemberaubend. »Wer bist du?«, fragte sie und erschauderte. An was sie sich vom Wunderland erinnerte, kam aus einem Cartoon. Sie klang wie die verdammte Raupe. »Was ich meine ist, ich komme nicht dahinter. Du tr?gst keinen Hut, also kannst du nicht der Hutmacher sein. Du bist in Wei? gekleidet, macht dich das also zum Wei?en Hasen?« Devrel erschien auf ihrem Scho?, grinste direkt in ihr Gesicht. F?r eine solch gro?e Katze war er ?berraschend leicht. »Bist du sicher, dass du nicht verdattert bist. Das Angebot der Borogove-Federn steht noch immer zur Verf?gung.« Er leckte sich ?ber das Maul, als ob er den Gedanken etwas, von was sie annahm, dass es eine Art Vogel war, aber in dieser Welt alles sein konnte, zur Strecke zu bringen reizvoll fand. Der Mann zog sein Schwert, enth?llte eine lange Stahlklinge und lie? es durch die Luft sausen. Das pfeifende Metall gab ein zerschnifer-schn?ck von sich, als es durch den Freiraum schnitt. Cadence war nicht v?llig sicher, ob er wollte, dass sie sein Geschick sah, das Schwert, oder ob er im Begriff war sie zu erstechen. »Wei?t du was das ist?«, fragte er, hielt das Schwert vertikal in einer Pose vor sein Gesicht, die Cadence von Covern von Liebesromanen und Fantasyb?chern wiedererkannte. »?hm … ein Schwert?« Devrel kippte in ihrem Scho? um und kicherte. »Ein Schwert, sagt sie. Selbstverst?ndlich ist es ein Schwert! Aber was bedeutet das!« »Das«, sagte der Mann, »ist das Mrutal-Schwert.« Abgesehen von Devrels best?ndigem summenden Schnurren, wurde seiner Enth?llung mit Stille begegnet. Er brachte die Waffe mit einem ?bertriebenen Seufzer in die Scheide zur?ck. »Ich bin Gareth, Schl?chter des Jabberwocky.« Gareth war ein guter Name f?r ihn. Passte v?llig zu seiner mittelalterlichen Erscheinung. »Und was genau ist ein Jabberwocky?«, fragte Cadence, w?hrend sie unbewusst eine Hand Devrels R?cken heruntergleiten lie?. Sein rumpelndes Schnurren nahm an Lautst?rke zu und er kuschelte sich n?her an sie. »Eine verdorbene Kreatur, die einst das Land und den Himmel unseres Landes terrorisierte«, erkl?rte Gareth. »Viele strebten an ihn zu besiegen und sind gescheitert. Die meisten haben sich voller Furcht versteckt. In meiner Jugend bin ich nur mit diesem Schwert bewaffnet in den Tulgey Wald gegangen und mit seinem Kopf zur?ckgekommen, hatte ein Biest geschlagen, was die mutigsten Ritter und Helden nicht konnten.« »Also ist es wie ein Drache?« »Was ist ein Drache?«, fragte Gareth. »Echse mit Fl?geln.« Sie flatterte zur Demonstration mit ihren Armen. »Speit Feuer.« Er erwog es und nickte. »?hnlich, aye, aber er stand auf zwei Beinen und hat eine Weste getragen. Er hatte auch Schnurrhaare.« Devrel rollte sich her?ber, um sie anzublicken. »Allerdings nicht so h?bsch wie meine.« Er lie? seine Pfote ?ber seine eigenen gleiten, um zu demonstrieren, wie l?ssig-elegant diese waren. Die Katze ignorierend verbeugte sich Gareth. »Gott sei’s geklagt, du hast meinen Namen, aber ich kenne deinen nicht?« »Oh. Ich bin Cadence. Cadence Adams, Studentin.« Als Gareth seinen Mund ?ffnete, um zu fragen, was eine Studentin w?re, winkte sie mit einer Hand. »Es ist nicht wichtig. Ich muss aber zur?ckgehen. Ich war mit Freunden im Wald und sie werden sich Sorgen machen.« Innerlich gewann sie Vergn?gen daraus sich die Gesichter ihrer Freunde vorzustellen, wenn sie spurlos verschwunden war und sie den Polizisten sagen mussten, dass sie sie alleine gelassen haben, w?hrend sie ihr einen schmutzigen, gemeinen Streich spielten. Jaah, genau. Sie werden wahrscheinlich einen Pakt schlie?en niemals irgendjemandem davon zu erz?hlen, dass sie dort waren, oder sagen, dass sie gesehen haben, wie ich von der Bar nach Hause gegangen bin. ?rsche. Devrel stand auf, streckte sich und g?hnte breit, bevor er sich wieder wie ein pelziger, wahnsinniger Papagei auf Gareths Schulter materialisierte. »Die Sache ist die, Cadence.« Er hob eine Pfote und leckte sich auf tr?ge Weise zwischen den Ballen. Als er hochblickte und sie darauf wartend vorfand, dass er erl?uterte, entschuldigte er sich rasch und fuhr fort: »Sobald man im Wunderland ankommt, steckt man f?r zwei Tage fest, bis zur dreizehnten Stunde, in der tiefen Nacht, wenn die Sonne und der Mond beide hoch am Himmel sind und man seine Augen schlie?t, um zu schlafen. Das Wunderland wei?, was sich das Herz wahrhaftig w?nscht, und sollte man nach Hause gehen wollen, geht man nach Hause. Wenn man bleiben m?chte, ist man hier …« Seine Ohren legten sich an und er f?gte hinzu: »F?r immer.« Конец ознакомительного фрагмента. Текст предоставлен ООО «ЛитРес». 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