«Я знаю, что ты позвонишь, Ты мучаешь себя напрасно. И удивительно прекрасна Была та ночь и этот день…» На лица наползает тень, Как холод из глубокой ниши. А мысли залиты свинцом, И руки, что сжимают дуло: «Ты все во мне перевернула. В руках – горящее окно. К себе зовет, влечет оно, Но, здесь мой мир и здесь мой дом». Стучит в висках: «Ну, позвон

Psychologie Des Gl?cks

Psychologie Des Gl?cks Juan Mois?s De La Serna Von Gl?ck zu sprechen, bedeutet, von einer Illusion zu sprechen, von einem Lebensziel, etwas so W?nschenswertem wie auch Verg?nglichem, zumindest wenn man an das idealisierte ”Gl?ck” denkt, das durch Werbung, Fernsehen oder Radio verkauft wird. Aber Gl?ck ist viel mehr als das Erreichen des gew?nschten Ziels, es ist eine t?gliche Arbeit, diesen Zustand aufrechtzuerhalten. Denn was n?tzt es, das Gl?cklichsein zu erreichen, wenn es dann wieder vergeht? Von Gl?ck zu sprechen, bedeutet, von einer Illusion zu sprechen, von einem Lebensziel, etwas so W?nschenswertem wie auch Verg?nglichem, zumindest wenn man an das idealisierte ”Gl?ck” denkt, das durch Werbung, Fernsehen oder Radio verkauft wird. Aber Gl?ck ist viel mehr als das Erreichen des gew?nschten Ziels, es ist eine t?gliche Arbeit, diesen Zustand aufrechtzuerhalten. Denn was n?tzt es, das Gl?cklichsein zu erreichen, wenn es dann wieder vergeht? In diesem eBook werden Ihnen die neuesten Forschungsergebnisse zum Thema Gl?ck vorgestellt, was es ist und wie es erreicht wird, sowie was passiert, wenn Sie das Gl?ck nicht finden, wenn Unannehmlichkeiten und Hindernisse auf dem Weg zum gl?cklich sein auftreten. Alles ist klar und einfach erkl?rt, um Ihnen eine bereichernde Erfahrung zu bieten, die Ihnen bei Ihrer pers?nlichen Suche nach dem Gl?ck, dem echten, dem m?glichen, dem erreichbaren und vor allem dem dauerhaften, helfen kann. Juan Mois?s de la Serna Psychologie des Gl?cks: Jetzt steht der Weg jedem offen Psychologie des Gl?cks Jetzt steht der Weg jedem offen Juan Mois?s de la Serna Tuya ?bersetzt von Birgit Grassnick Verlag Tektime 2020 “Psychologie des Gl?cks: Jetzt steht der Weg jedem offen“ Geschrieben von Juan Mois?s de la Serna ?bersetzt von Birgit Grassnick 1. Auflage: Juni 2020 © Juan Mois?s de la Serna, 2020 © Tektime Editions, 2020 Alle Rechte vorbehalten Ver?ffentlicht von Tektime https://www.traduzionelibri.it Eine vollst?ndige oder teilweise Reproduktion dieses Buches oder seine Einbindung in ein Computersystem oder seine ?bertragung in irgendeiner Form oder auf irgendeine Weise, sei es elektronisch, mechanisch, durch Fotokopie, Aufzeichnung oder auf andere Weise, ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Herausgebers nicht gestattet. Die Verletzung der vorgenannten Rechte kann eine Straftat gegen geistiges Eigentum darstellen (Art. 270 ff. des Strafgesetzbuches). Wenden Sie sich an CEDRO (Spanisches Zentrum f?r Reprografische Rechte), wenn Sie ein Fragment dieser Arbeit fotokopieren oder scannen m?chten. Sie k?nnen CEDRO ?ber das Internet www.conlicencia.com oder telefonisch unter +34 91 702 19 70 / 93 272 04 47 kontaktieren. Vorwort Von Gl?ck zu sprechen, bedeutet, von einer Illusion zu sprechen, von einem Lebensziel, etwas so W?nschenswertem wie auch Verg?nglichem, zumindest wenn man an das idealisierte “Gl?ck” denkt, das durch Werbung, Fernsehen oder Radio verkauft wird. Aber Gl?ck ist viel mehr als das Erreichen des gew?nschten Ziels, es ist eine t?gliche Arbeit, diesen Zustand aufrechtzuerhalten. Denn was n?tzt es, das Gl?cklichsein zu erreichen, wenn es dann wieder vergeht? In diesem Buch werden Ihnen die neuesten Forschungsergebnisse zum Thema Gl?ck vorgestellt, was es ist und wie es erreicht wird, sowie was passiert, wenn Sie das Gl?ck nicht finden, wenn Unannehmlichkeiten und Hindernisse auf dem Weg zum gl?cklich sein auftreten. Alles ist klar und einfach erkl?rt, um Ihnen eine bereichernde Erfahrung zu bieten, die Ihnen bei Ihrer pers?nlichen Suche nach dem Gl?ck, dem echten, dem m?glichen, dem erreichbaren und vor allem dem dauerhaften, helfen kann. Meinen Eltern gewidmet KAPITEL 1 – DIE EMOTION DES GL?CKS Das erste, was man ?ber Gl?ck wissen muss, ist, dass es eine Emotion ist, zu wissen, dass Emotionen Teil des Lebens sind, ob man sich dessen bewusst ist oder nicht, sie sind in jeder der getroffenen Handlungen und Entscheidungen vorhanden, deshalb ist deren Erforschung so wichtig. Unter den Emotionstheoretikern gibt es zwei unterschiedliche Lager, diejenigen, die Gef?hle als ein eindeutiges und untrennbares Konzept betrachten, das sich kontinuierlich von den positiven zu den negativen Empfindungen erstreckt; und diejenigen, die es als ein mehrdimensionales Konzept betrachten, das aus kognitiven, verhaltensbezogenen und physiologischen Elementen besteht. Die Emotion kann als ein gewisser Zustand des Menschen betrachtet werden, die es ihm erm?glicht, die Umgebung wahrzunehmen und auf sie zu reagieren (auf stimulierende Weise). Vereinfacht ausgedr?ckt kann man drei m?gliche Zust?nde in Betracht ziehen: den positiven (Freude oder Gl?ck), den neutralen (Gleichg?ltigkeit) und den negativen (Traurigkeit, Missfallen oder Ungl?ck); also kann es eine M?glichkeit sein, die Umwelt wahrzunehmen und auf sie zu reagieren. Wenn dieser Zustand chronisch wird, wird er als “Wesenszug” der Pers?nlichkeit betrachtet, das hei?t, dass das Individuum ihn als seine ?bliche Art der Reaktion auf innere oder ?u?ere Stimulation annimmt. Wenn chronisch gewordene emotionale Zust?nde “durcheinander” geraten, treten gest?rte Abweichungen von der emotionalen Verarbeitung auf, die von akzentuierten ?ngstlichen oder phobischen Z?gen bis hin zu Pathologien wie allgemeinen Angstzust?nden oder schweren Depressionen reichen. Ein anderer Ansatz bez?glich der Emotionen besteht darin, sie als ein adaptives Verfahren der kognitiven, physiologischen und verhaltensbezogenen Reaktion auf ?u?ere oder innere Stimulation zu betrachten, die positiv oder negativ sein kann. Man kann also sagen, dass Emotionen sowohl die Gedanken als auch den K?rper und das Verhalten beeinflussen. Die Verarbeitung von Emotionen kann in zwei Schritte unterteilt werden: die Wahrnehmung und die emotionale Erfahrung. Der erste beinhaltet eine kognitive Verarbeitung auf niedriger Ebene, bei der der emotionale Reiz wahrgenommen und bewertet wird; w?hrend der zweite eine kognitive Verarbeitung auf hoher Ebene einbezieht, bei der das Wahrgenommene, gem?? fr?heren Erfahrungen, kontextualisiert und interpretiert wird. Dies scheinen jedoch unabh?ngige Prozesse zu sein, so dass die Verarbeitung der emotionalen Wahrnehmung eine emotionale Erfahrung beinhalten kann, aber nicht muss. In Bezug auf den Zusammenhang zwischen Wahrnehmung und Emotion wurden drei Hauptpositionen eingenommen: – Auf der einen Seite gibt es Autoren, die der ?berzeugung sind, dass Emotionen unter bestimmten Umst?nden die Wahrnehmung blockieren und aufheben, wobei doch genau diese emotionalen F?higkeiten und Fertigkeiten Wesensz?ge sind, welche die menschliche Rasse charakterisieren, im Gegenzug zur einfachen mathematischen oder kategorischen Verarbeitung von Daten, wie es bei Computern der Fall ist. – Die Gegenseite vertritt die ?berzeugung, dass das, was den Menschen definiert und ihn daher von Tieren unterscheidet, die h?heren kognitiven Prozesse sind, wobei die Emotionen als zweitrangige, irrationale und fast immer irref?hrende Prozesse, die typisch f?r Tiere sind, eingestuft werden. – Eine dritte Sichtweise ist demnach jene, die beide kognitiven Prozesse als unabh?ngig betrachtet, die aber unter bestimmten Umst?nden zusammenarbeiten. Die Existenz eines Schaltkreises des emotionalen Wahrnehmungsged?chtnisses im menschlichen Gehirn ist weitgehend anerkannt, wobei die Amygdala eine entscheidende Rolle beim Erfassen des Auftretens emotionaler Reize spielt. Daher ist es wesentlich wahrscheinlicher, dass Informationen mit emotionalem Inhalt besser gespeichert und abgerufen werden als Informationen mit neutralem Inhalt. Die weitreichende Verbindung zwischen der Amygdala, den Bereichen der visuellen Verarbeitung und dem Hippocampus erm?glicht es der Amygdala, ihre Funktionsweise zu modifizieren und die Abl?ufe der Wahrnehmung und des Ged?chtnisses in diesen Bereichen zu erleichtern. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass das mit der Amygdala verbundene emotional Erlernte nur zeitlich begrenzt verf?gbar ist und dass die Folgewirkungen auf das Ged?chtnis m?glicherweise auf die Beteiligung anderer Regionen des Gehirns, wie z.B. dem orbitofrontalen Cortex, zur?ckzuf?hren sind. Wie bereits erw?hnt, w?rde es sich um einen emotionalen Verarbeitungskreislauf handeln, der sich vom spezifischen kognitiven Verarbeitungsweg abhebt. Im emotionalen Kreislauf scheinen Reize simpler und schneller analysiert zu werden. Nach einer Konfigurationsstrategie handelt es sich um eine vereinfachte Kommunikation, die jedoch ?ber hochrelevante Informationen verf?gt, die f?r das ?berleben und die ordnungsgem??e Entwicklung innerhalb der ?kologischen Nische erforderlich sind. Daher stellt diese Parallelverarbeitungskapazit?t einen Wettbewerbsvorteil dar, um in der Umwelt zu ?berleben, da der Mensch Bedrohungen und Gefahren sofort vermeiden kann, noch bevor die Informationen im pr?frontalen Kortex bewusst ausgewertet werden. Wie Sie sehen k?nnen, ist die emotionale Welt komplexer als man denkt. Wenn man von Komponenten der Emotionen spricht, h?ngt es davon ab, wo der Fokus liegt, um sagen zu k?nnen, dass sie mehr oder weniger existieren. In einem ersten Ansatz k?nnen wir ?ber drei Ausdrucksformen von Emotionen sprechen: – Die neurophysiologische, die alle beteiligten neuralen Bahnen und Strukturen f?r jede der Emotionen im Einzelnen abdeckt, zus?tzlich zu den vegetativen Reaktionen von Vasokonstriktion, Tachykardie und beschleunigter Atmung, welche die Emotionen begleiten. – Die verhaltensbezogene, bei dem der K?rper zum “Spiegel” der Emotionen wird, die sich unwillk?rlich durch den Gesichtsausdruck und den des ?brigen K?rpers manifestiert und bestimmte Muskeln strafft oder entspannt, was offenbaren kann, was wir f?hlen, auch wenn wir dies “verstecken” m?chten. Ebenso geht es bei dieser Komponente darum, was getan werden soll oder nicht, um dieser Emotion zu folgen, das hei?t, wie all diese Handlungen, die durch das Verhalten und die Art und Weise der Beziehung zu anderen begr?ndet sind, ausgedr?ckt werden sollen. – Die kognitive, bei der es mehr darum geht, wie die eigenen Emotionen und die anderer wahrgenommen werden und wie sie interpretiert werden, das hei?t, die subjektive Erfahrung von Gef?hlen. Ein Problem in diesem Bereich ist die Alexithymie (Gef?hlsblindheit) aufgrund unzureichender emotionaler Erziehung, bei der die Person ihre eigenen Emotionen und die anderer nicht richtig identifizieren und interpretieren kann. Gl?ck wird daher nicht nur etwas sein, das einen vor?bergehenden Zustand einschlie?t, sondern eine Emotion, welche die Art des Denkens, F?hlens und Handelns beeinflusst, das hei?t, man wird mit jeder Faser seines K?rpers gl?cklich sein. Man kann auch ?ber Komponenten von Emotionen sprechen, um sich auf deren Qualit?ten und Eigenschaften zu beziehen, wie zum Beispiel: – Positive im Gegensatz zu negativen Emotionen, wobei innerhalb der ersten Liebe, Hoffnung, Verlangen, Mitgef?hl, Freude zu finden sind… und bei den negativen Wut, Hass, Verzweiflung, Traurigkeit… Ohne Zweifel ist Gl?ck grunds?tzlich und per Definition eine positive Emotion. – Emotionen mit hoher und niedriger Erregung; unter den ersten findet man Euphorie, Zorn, Wut… unter den zweiten, Traurigkeit, Melancholie, Apathie… Gl?ck kann eine der erf?llendsten Erfahrungen mit einer wichtigen Erregungskomponente sein, die der Euphorie ?hnelt. – Prim?re Emotionen im Gegensatz zu sekund?ren, zu den prim?ren geh?ren Wut, Freude, Angst und Traurigkeit, zu den sekund?ren Liebe, ?berraschung, Scham und Abneigung. Wenn man an Gl?ck denkt, mag man glauben, dass es etwas “Prim?res” und Grundlegendes im Wesen einer Person ist, aber es entspricht eher einer sekund?ren Emotion wie der der Liebe. F?r Juan Rof, den Vater der Psychosomatik, wird jemand, der gl?cklich ist, so wichtige Teile, wie das Ged?chtnis, aktivieren und sch?ne Erinnerungen an den Moment bilden; er wird sich ausdr?cken und verbal mit seinen Mitmenschen in Verbindung treten; die Muskelspannung verbessern und sich in diesem Moment wohl und zufrieden f?hlen. Aber wenn es eine Gruppe von Muskeln gibt, die Emotionen und insbesondere Gl?ck verraten, werden diese im Gesicht sein, welches die beste Visitenkarte ist. Das Gesicht und seine Mimik sind zu einem wichtigen Element geworden, das sowohl dazu dient, Emotionen auszudr?cken als auch sie beim Gegen?ber zu identifizieren, so dass Babys den Gesichtern mehr Aufmerksamkeit schenken als jedem anderen Reiz, so kann man sagen dass sie dazu neigen, Gesichter zu analysieren. Das Gesicht hat mehr als drei?ig Muskeln, die von kranialen Nerven wie Gesichtsnerven, okulomotorischen Nerven, Trochlearisnerven oder Trigeminusnerven gesteuert werden, von denen das Gehirn propriozeptive Informationen erh?lt, die es dabei unterst?tzen, seine eigenen Emotionen zu identifizieren und gleichzeitig die Muskulatur zu aktivieren, um diese auszudr?cken. Obwohl f?r den Ausdruck von Emotionen schon einige Muster identifiziert wurden, scheint es, dass dieser auch von einer gro?en Komponente des sozialen Lernens abh?ngt. Denn laut multikulturellen Studien ist es abh?ngig davon, in welcher Region der Welt dieselbe Emotion gefunden und auf die eine oder andere Weise ausgedr?ckt wird. Dennoch erkennt man bei fast allen im Falle des Gl?cks folgende Eigenschaften: – Mundwinkel nach hinten und nach oben, erhobene Wangen, Falten unter dem unteren Augenlid, “Kr?henf??e”, Nasolabialfalte. Die Bedeutung der emotionalen Welt, die eine herausragende Rolle dabei spielt, wie wir uns f?hlen, geht ?ber die einfache “Reflexion” von sich selbst hinaus, da negative Emotionen krank machen k?nnen, wenn sie stagnieren. Die inneren Gef?hle der Erregung, wie Euphorie oder Wut, werden den Organismus durch Ver?nderung des basalen Ruheniveaus ?berreizen und ihn dazu bringen, anders zu denken und sich anders zu verhalten, als man es normalerweise tut. Ebenso werden Gef?hle der Niedergeschlagenheit, wie Trauer oder Traurigkeit, die Aktivit?t des Organismus verringern, indem sie die Gedanken und das Verhalten ver?ndern. Aktive oder passive St?rungen, die zu Angstzust?nden, Ver?nderung der Atmung und der Muskelspannung und zu Schmerzen f?hren k?nnen, was sich wiederum auf den Schlafzyklus oder das Immunsystem auswirkt; wenn es sich um etwas Verg?ngliches dreht, hat es keine gr??eren Konsequenzen, aber wenn diese Emotionen andauern, k?nnen sie zu psychosomatischen Problemen f?hren. Daher kann eine Situation von psychischen Schmerzen (Trauer) oder Depressionen vereinzelt Angstzust?nde ausl?sen, die normalerweise durch Niedergeschlagenheit, eine flache und langsame Atmung nahe der Melancholie und mit ?berempfindlichkeit gegen ?u?ere Reize wie Licht und Ger?usche gekennzeichnet sind. Ebenso werden Schmerzen intensiver empfunden, wobei empfindlicher auf ?u?ere “Aggressionen” reagiert wird und man das Interesse an k?rperlicher Aktivit?t verliert, was sich durch eine verringerte und schlaffe Muskelspannung zeigt. Der Schlaf wird durch Gedanken an Schuld und Nutzlosigkeit behindert, die diese Zust?nde begleiten, mit Erinnerungen an die Umst?nde, die diesen Kummer oder diese Depression verursacht haben, mit “geistigem Wiederk?uen”, bei dem dieselben negativen Gedanken immer und immer wieder wiederholt werden. Dies alles verhindert, dass man gut schl?ft, was die Quantit?t und Qualit?t des Schlafes beeintr?chtigt, was unter anderem die Funktion des Immunsystems einschr?nkt, das w?hrend der Nacht nicht in der Lage sein wird, seine Funktionen zu erf?llen. Eine Situation, die, wenn sie zu lange anh?lt, alle Funktionen des Organismus beeinflusst, beginnend mit dem Immunsystem. Eine Emotion der Erregung wie Euphorie oder Wut wird andererseits mit einem hohen Ma? an Stress ausgedr?ckt, der eine “falsche” Klarheit des Denkens liefert und das Gef?hl vermittelt, dass “jetzt alles verstanden wird” und man jegliche Entscheidung treffen kann ohne zu irren. In diesen Zust?nden tritt eine Hyperventilation auf, die den Blutsauerstoffgehalt erh?ht, mit beschleunigter und flacher Atmung, wo es zu einer beachtlichen “Verengung” kommt, wobei viele Informationen verloren gehen, die in einem normalen Gem?tszustand interessant sein k?nnten, wobei alles verworfen wird, was nicht “dem Ziel” dient, mit reduzierter Schmerzempfindlichkeit, sowohl physisch als auch psychisch, mit einer ?beraktivierung der Muskelspannung, die dazu f?hrt, nicht “still sitzen” zu k?nnen und von einem Ort zum anderen wandern zu m?ssen. Durch ein hohes Ma? an Stress wird der Schlaf aufgrund dieser ?beraktivierung sowohl in quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht beeintr?chtigt, wodurch die M?glichkeit einer “Arbeit” des Immunsystems und damit die M?glichkeit einer Erholung verringert wird und der zudem dem Lernprozess schadet. Wenn diese Situation aufrechterhalten wird, kann es vermehrt zu Infektionen kommen, da das Immunsystem geschw?cht wird. Ebenso kommt es zu einer fortschreitenden Ersch?pfung der k?rpereigenen Ressourcen angesichts der hohen Angstzust?nde und damit des hohen Cholesterinspiegels im Blut. Deshalb ist nachvollziehbar, dass Gl?ck kein dauerhafter “latenter” Zustand des Menschen sein kann, da es aufgrund der ?beraktivierung des Organismus auch gesundheitliche Folgen haben w?rde. Ein “gesundes Gl?ck” w?re ein bestimmter Zustand, den eine Person genie?en und teilen k?nnte, aber es ihm sp?ter erm?glichen w?rde, zu seinem Grundzustand zur?ckzukehren, wo sich der K?rper von dieser Emotion erholen kann, um ein “normales” Leben zu f?hren. Aber nicht jeder ist in der Lage, auf die gleiche Weise gl?cklich zu sein, da die Person daf?r eine angemessene emotionale Entwicklung haben muss. Ebenso kommt es zu einer Atrophie des limbischen Systems, die das Erlebte der Person “verblassen” l?sst, nicht nur im emotionalen Aspekt, sondern in allen Bereichen. Auch werden Menschen mit einem hohen Grad an Alexithymie Schwierigkeiten haben, Gl?ck zu f?hlen und auszudr?cken. Bei ihnen werden sich Probleme in ihren sozialen Beziehungen und bei Entscheidungen zeigen, da sie nicht f?hig sind zu erkennen, was ihr eigener K?rper f?hlt oder welche Gef?hle ihr Gegen?ber hat. Das macht sie sozial „Inkompetent”, da die anderen Menschen um sie herum mittels emotionaler Hinweise geleitet werden, die sie selber nicht “sehen” oder richtig verarbeiten k?nnen, was sie kalt und distanziert erscheinen l?sst. Dieser Typ Mensch hat ein korrekt funktionierendes limbisches System. Sie haben jedoch nicht gelernt, es “wertzusch?tzen” oder sie haben es schlicht „entsorgt“, weil sie es als “Schw?che” oder etwas Nutzloses betrachten. Die Entscheidungsfindung von gef?hlsblinden Menschen kommt einem logischen, kalten und kalkulierten Prozess am n?chsten. Die getroffenen Entscheidungen sind jene, die f?r jeden geeignet sind und die auf der Grundlage von Vor- und Nachteilen getroffen werden, wobei die Seite mit den meisten Punkten gewinnt, ohne Raum f?r Improvisation. Es sind Menschen, denen es egal ist, ob sie ein K?chenrezept, ein Gesetzbuch oder einen Liebesroman lesen, da ihre Erfahrung immer dieselbe sein wird. Mit ausgepr?gten Pers?nlichkeitsmerkmalen innerhalb des Typs D, hyperaktiv, selbstkritisch und mit geringem Selbstwertgef?hl. Aber diese Menschen sind weit davon entfernt, “ohne Emotionen zu leben”, wie man meinen k?nnte. Vielmehr leiden sie unter einer “Trennung” der inneren emotionalen Welt und ihrem ?u?eren Ausdruck, bei dem der K?rper zum Transportmittel wird, durch das diese Emotionen freigesetzt werden und eine Somatisierung dieser Emotionen bewirkt. Wodurch eine gr??ere Wahrscheinlichkeit besteht, psychosomatisch krank zu werden, mit dem Auftreten von Darmgeschw?ren, Magengeschw?ren, Gef??erkrankungen wie Bluthochdruck oder isch?mischen Herzerkrankungen, sowie Stimmungsst?rungen wie Depressionen und Angstzust?nden. Und das alles gerade wegen ihrer Unf?higkeit, es auf andere Weise auszudr?cken, zum Beispiel durch Reden, Schreiben oder einfach “in Tr?nen auszubrechen”. Eine Studie der Banaras Hindu University (Indien), deren Ergebnisse in der Fachzeitschrift S.I.S. Journal of Projective Psychology and Mental Health ver?ffentlicht wurden, analysiert die Beziehung zwischen Gesundheit und Alexithymie. Zu diesem Zweck untersuchten sie 150 Erwachsene, bei denen der Grad der Alexithymie, die psychische Gesundheit und die Erfahrungen mit positiven und negativen Emotionen bewertet wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass ein hoher Grad an Alexithymie mit einer h?heren Wahrscheinlichkeit verbunden ist, an psychischen St?rungen zu erkranken, was teilweise durch die anhedonische Komponente der Alexithymie selbst erkl?rt wird, bei der die positive Erfahrung von Emotionen verloren geht und somit negative Erfahrungen in h?herem Ma?e beg?nstigt werden. Daher sind Menschen mit einem hohen Grad an Alexithymie nicht nur gr??eren k?rperlichen Gesundheitsproblemen mit dem Auftreten von Geschw?ren und anderen psychosomatischen St?rungen ausgesetzt, sondern sie leiden auch h?ufiger unter psychischen Problemen; und das alles wegen einer unzureichenden Entwicklung der E.I. (Emotionale Intelligenz). Es ist zu erwarten, dass diese Menschen, wie aus den Ergebnissen der Studie hervorgeht, Schwierigkeiten haben, einen angemessenen Gl?ckszustand zu erreichen, obwohl sie viele ihrer Lebensziele erreicht haben. Es sind jene Menschen, die, obwohl sie alles haben, nicht in der Lage sind, sich dar?ber zu freuen. KAPITEL 2 – DIE ERFORSCHUNG DES GL?CKS In diesem Abschnitt werden die verschiedenen Variablen und Faktoren vorgestellt, die den Gl?ckszustand f?rdern, da bereits bekannt ist, dass sowohl in Bezug auf den Gem?tszustand als auch in den sozialen Beziehungen viele Vorteile damit verbunden sind. Aber vorher muss klargestellt werden, dass Gl?ck ein abstraktes Konzept ist, das st?ndig gesucht wird und ein Ziel der heutigen Gesellschaft darstellt, aber anders als man vielleicht denken mag, gibt es keine einheitliche Definition, geschweige denn einen allgemeinen Weg, um diesen Zustand des Gl?cks zu erreichen. Das bedeutet, dass es in dieser Hinsicht noch viel Unbekanntes gibt, sowohl dar?ber, wie dieser Zustand hergestellt, aufrechterhalten oder wiederhergestellt werden kann, wenn er einmal verloren gegangen ist. Aus diesem Grund wird st?ndig geforscht, um herauszufinden, welche Variablen den Gl?ckszustand beeinflussen, oder mit anderen Worten: Welches sind die Faktoren, die ?ber mehr Gl?ck entscheiden? Dies wurde versucht, mit einer Untersuchung der University of Western Carolina (USA) zu beantworten, deren Ergebnisse in der Fachzeitschrift Europe’s Journal of Psychology ver?ffentlicht wurden. An dieser Studie nahmen 109 Erwachsene im Alter zwischen 19 und 61 Jahren teil, davon 66 Frauen, die per Internet befragt wurden und f?r ihre Teilnahme Geld erhalten haben. Alle beantworteten drei standardisierte Frageb?gen, einer davon zum emotionalen Verhalten namens Affective Style Questionnaire, ein anderer zur Art des Gem?tszustandes namens Humor Style Questionnaire und den letzten, bei dem der Grad des Gl?cks des Teilnehmers subjektiv anhand der Subjective Happiness Scale bewertet wurde. Das emotionale Verhalten erkl?rt, wie die emotionale Beziehung zu anderen aussieht. Dies kann vertrauensvoll versus misstrauisch sein; gro?herzig versus eigenn?tzig… Die Art des Gem?tszustandes h?ngt damit zusammen, wie “das Leben genommen wird”, mit Humor, ernst oder alles “schwarz” zu sehen … Der subjektive Grad des Gl?cks ist der, von jedem selber festgelegtem, Ma?stab in Bezug auf das Gl?ck, das man im Leben empfindet. Die Ergebnisse zeigen eine Beziehung zwischen dem emotionalen Verhalten und der Art des Gem?tszustandes; und all dies wiederum h?ngt positiv mit dem subjektiven Grad des Gl?cks zusammen. Wenn nun einer dieser beiden Faktoren, das emotionale Verhalten oder die Art des Gem?tszustandes, pfleglich gehandelt wird, reicht es also aus, das subjektive Gl?ck der Teilnehmer, und der Menschen im Allgemeinen, positiv zu steigern. Ergebnisse, die andererseits innerhalb der Erwartungen liegen, wenn wir ber?cksichtigen, dass diese positive Beziehung zwischen dem Gem?tszustand und dem Gl?ck bereits im einzelnen beobachtet wurde, das hei?t, wenn eine Person fr?hlich und scherzhaft ist, erm?glicht es ihr selbst und anderen, einen besseren Allgemeinzustand zu erreichen, der sich in Gl?cklichsein verwandelt. Wie wir bisher sehen konnten, ist Gl?ck ein Konstrukt, das sich auf viele externe und interne Variablen bezieht. Aber inwieweit h?ngt es jedoch vom Selbstwertgef?hl der Person ab? Dabei muss ber?cksichtigt werden, dass das Selbstwertgef?hl wiederum ein Konstrukt ist, das sich seit der Kindheit mit positiven und negativen Erfahrungen entwickelt hat und anzeigt, wie man sich selbst sieht, das hei?t, seine eigene Selbstbetrachtung, unabh?ngig von der inneren und ?u?eren Realit?t. Ein Mensch mit hohem Selbstwertgef?hl glaubt, in der Lage zu sein, die von ihm selbst gesetzten Ziele zu erreichen, ist konstant und k?mpft f?r das, was er will, und wenn er Unannehmlichkeiten vorfindet, betrachtet er sie als “Tests” oder “Lehren” im Leben, die man annehmen muss um weiterzumachen. Jemand mit geringem Selbstwertgef?hl f?hlt sich anderen unterlegen, ohne die F?higkeit, das Gleiche wie die anderen zu tun oder seine eigenen Ziele zu suchen und zu erreichen. Er zeigt gro?e Abh?ngigkeit von den Meinungen anderer ?ber sich selbst, wobei er bei Frustrationen nicht besonders belastbar ist, der selbst den kleinsten “Stolperstein” als einen un?berwindlichen Fels ansieht, was den Gedanken der Nutzlosigkeit nur noch verst?rkt. Obwohl dies extreme Beispiele sind, hat jeder ein h?heres oder niedrigeres Selbstwertgef?hl und tritt, abh?ngig davon, auf die eine oder andere Weise in Beziehung zu anderen, sei es am Arbeitsplatz oder im pers?nlichen Umfeld. Aber obwohl das Selbstwertgef?hl sich mit der Lebenserfahrung entwickelt, kann es sich kurzfristig ?ndern, indem man das Gef?hl hat, einen “guten Lauf” oder einen “schlechten Lauf” zu haben, was dazu f?hrt, dass man eine positive oder verzweifelte Haltung gegen?ber ein und demselben Ereignis zeigt. Steht nun das Gl?ck in direktem Zusammenhang mit dem Selbstwertgef?hl? Dies wurde versucht durch Untersuchungen der Arbeitsstelle f?r Studierende mit Behinderungen, des Studienberatungszentrums der Nagoya-Universit?t, zusammen mit dem Experimentellen Forschungszentrum f?r Sozialwissenschaften und dem Institut f?r Verhaltenswissenschaften, der Graduate School of Arts, Hokkaido-Universit?t (Japan), herauszufinden und deren Ergebnisse wurden in der wissenschaftlichen Zeitschrift Frontiers in Psychology ver?ffentlicht. An dieser Studie nahmen 537 junge Menschen, von denen 176 M?dchen waren, teil. 64 % waren Universit?tsstudenten im ersten Studienjahr, der Rest befand sich bereits im zweiten Studienjahr. Allen wurde eine Reihe standardisierter Frageb?gen ?bergeben, um sowohl das Gl?ck als auch das Selbstwertgef?hl zu bewerten und um zu ?berpr?fen, ob Korrelationen zwischen beiden bestehen, und zwar anhand der standardisierten Life Scale und der Rosenberg Self-Esteem Scale. Die Ergebnisse zeigen, dass die Beziehung zwischen Gl?ck und Selbstwertgef?hl in Abh?ngigkeit von den Umst?nden variiert, welche die Person durchmachen muss, wenn sie sich einer Situation der Ungewissheit und des Wandels gegen?bersieht, beispielsweise der Zulassung zu einem Studienzentrum, in dem alles neu ist, die F?cher, die Lehrer, die Klassenkameraden, das Zentrum… Gl?ck hat eine st?rkere Beziehung zum Selbstwertgef?hl, das hei?t, Menschen mit hohem Selbstwertgef?hl f?hlen sich gl?cklicher als Menschen mit niedrigem Selbstwertgef?hl. Aber wenn sich die Person in einer stabilen Umgebung befindet, zum Beispiel Sch?ler im zweiten Jahr, die bereits die Umgebung kennen, in der sie arbeiten, und abgesehen von kleinen ?nderungen wie F?cher oder Lehrer, der Rest der Bedingungen gleich bleibt, wird diese Beziehung geschw?cht, wodurch andere Variablen eine gr??ere Rolle f?r das Gl?ck spielen, das hei?t, in einem stabilen Umfeld muss derjenige mit hohem Selbstwertgef?hl nicht unbedingt der gl?cklichere sein. Trotz der Tatsache, dass die Ergebnisse in Bezug auf die Beziehung zwischen Gl?ck und Selbstwertgef?hl klar sind, wurde die Forschung in einem ganz bestimmten Bereich, der akademischen Welt, und in einer Etappe der Selbstwertbildung, wie der Studentenzeit, durchgef?hrt. Um diese Beziehung als etabliert betrachten zu k?nnen, m?ssen daher neue Analysen in anderen Umgebungen und in anderen Altersgruppen durchgef?hrt werden, da dies ein charakteristisches Merkmal junger Menschen sein kann. Wie in dieser Analyse des Gl?cks beobachtet, kann es in einem bestimmten Bereich einer bestimmten Bev?lkerung durchgef?hrt werden, beispielsweise bei jungen Menschen oder Studenten, aber das Gl?ck kann auch auf einer globaleren Ebene analysiert werden. Einer der wichtigsten Indikatoren daf?r, wie die Dinge in einem Land funktionieren, ist eben genau das Gl?cksempfinden der Einwohner. Es gibt viele Indikatoren, anhand derer die Gesundheit der Einwohner eines Landes ermittelt werden kann, entweder in Bezug auf die verf?gbaren Ressourcen, sowohl der Infrastruktur als auch den Menschen, oder auch in Bezug auf die in dieser Hinsicht verwendeten Technologie, aber das Gl?ck, das ein sehr pers?nliches Konstrukt ist, kann auf diese Weise nicht gemessen werden. Jeder, der auf der Stra?e gefragt wird: Was ist Gl?ck?, ist mit Sicherheit in der Lage, eine einzigartige und pers?nliche Vorstellung davon zu benennen. F?r einige wird es die Arbeit sein, f?r andere die Familie oder die Freizeit, und so w?rde man so viele Antworten erhalten wie Personen befragt werden. Kann man also das Gl?ck eines Landes messen? Wenn man ber?cksichtigt, dass das Land aus B?rgern besteht, w?re es nur notwendig, das Gl?ck jedes einzelnen B?rgers dieses Landes in irgendeiner Weise zu bewerten. Der einfachste Weg w?re, jeden Einwohner zu befragen, was jedoch zu einer nicht durchf?hrbaren Aufgabe wird, wenn es sich um Millionen von Menschen handelt. Aus diesem Grund ist es notwendig, die Fragen auf einige Tausend zuf?llig ausgew?hlte Einwohner zu reduzieren, in der Hoffnung, dass dies eine angemessene Stichprobe f?r den Rest der Bev?lkerung darstellt. Genau dies hat die spanische Regierung getan, um etwas ?ber das Gl?ck ihrer Bewohner zu erfahren. Etwas mehr als 2.000 Menschen pro Monat haben an einer Umfrage namens C.I.S.BAROMETER teilgenommen (Centro de Investigaciones Sociol?gicas, zu deutsch: Zentrum f?r soziologische Forschung), in der eine Reihe von Fragen gestellt wurden, damit sie ihre Meinung dazu abgeben konnten. Unter diesen Fragen gibt es eine, die sich im Laufe der Zeit wiederholt und sich auf die Bewertung des Gl?cks seiner Bewohner bezieht: “Inwieweit betrachten Sie sich im Allgemeinen als gl?ckliche oder ungl?ckliche Person?” Um diese Frage zu beantworten, wird der Teilnehmer gebeten, eine Skala von null bis zehn zu verwenden; wobei Null bedeutet, dass er sich als “absolut ungl?cklich” betrachtet, und zehn, dass er sich als “absolut gl?cklich” sieht. Wie man sehen kann, handelt es sich um eine pers?nliche Einsch?tzung auf einer Skala von elf Punkten, das hei?t, von null bis zehn, auf der sich die Person nach eigener Einsch?tzung einordnen soll. Конец ознакомительного фрагмента. Текст предоставлен ООО «ЛитРес». 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