Приходит ночная мгла,  Я вижу тебя во сне.  Обнять я хочу тебя  Покрепче прижать к себе.  Окутала всё вокруг - зима  И кружится снег.  Мороз - как художник,  В ночь, рисует узор на стекле...  Едва отступает тьма  В рассвете холодного дня, Исчезнет твой силуэт,  Но, греет любовь твоя...

Tagebuch Einer Neugierigen Katze

Tagebuch Einer Neugierigen Katze R. F. Kristi Lesen Sie die urkomischen und atemberaubenden Geschichten von Inca und ihrer Familie pelziger Freunde aus der Sicht von Inca, einer Sibirischen Katze. Inca beschlie?t, ein Tagebuch zu beginnen! Eine herzzerrei?ende Saga entfaltet sich, w?hrend sie dem Leser mit Begeisterung ihre detektivischen Heldentaten erz?hlt. Lesen Sie die urkomischen und atemberaubenden Geschichten von Inca und ihrer Familie pelziger Freunde aus der Sicht von Inca, einer Sibirischen Katze. Inca beschlie?t, ein Tagebuch zu beginnen! Eine herzzerrei?ende Saga entfaltet sich, w?hrend sie dem Leser mit Begeisterung ihre detektivischen Heldentaten erz?hlt. Als Inca und ihre Familie von Paris nach London ziehen, finden sie eine ganze Reihe neuer Freunde, darunter Monk, eine Russisch-Blau-Katze, und Terrence, ein Golden Retriever, der seinem weltber?hmten Besitzer, dem Detektiv Solo, geschickt und mutig hilft. Inspiriert von den Abenteuern ihrer neuen Freunde stellt sich Inca der Aufgabe, die beste Detektivkatze der Welt zu werden und beginnt, ein Tagebuch ?ber ihre Heldentaten zu f?hren. Als Monk eines Abends mit der Nachricht von einem Treffen eintrifft, das sp?ter in der Nacht stattfinden soll, ist Inca aufgeregt und kann es kaum erwarten, daran teilzunehmen. Sie erf?hrt von einer gef?hrlichen Reise, die von Solo und Terrence unternommen werden muss, bei de sie zum Himalaja reisen sollen, um den vermissten Raoul zu suchen, einen Freund, der von einer Expedition nicht zur?ckgekehrt war. Die Abreise von Terrence bedeutet, dass Inca ihre erste richtige Aufgabe ?bernehmen kann; der r?tselhafte Vorfall von Mr. Finchleys fehlendem Testament. Aber hat die junge Katze das Zeug dazu, den Fall zu l?sen und den gepeinigten und grimmigen Rottweiler Boss zu retten? Und kann sie es ohne die Hilfe des schlauen alten Retrievers schaffen? R.F. Kristi Tagebuch Einer Neugierigen Katze R.F. KRISTI TAGEBUCH EINER NEUGIERIGEN KATZE ?bersetzt von Hans-Martin Scheiber Mit Illustrationen von Jorge Valle (MIT UNTERST?TZUNG VON VIDEO EXPLAINER) FRAGESTUNDE: Schaut rein unter: www.incabookseries.com Wenn Euch dieses Buch gef?llt, hinterlasst bitte eine Rezension bei Amazon oder Goodreads Positive Bewertungen sind besonders willkommen Vielen Dank IMPRESSUM COPYRIGHT © 2017 BY R.F. KRISTI WWW.INCABOOKSERIES.COM (http://www.incabookseries.com/) KEIN TEIL DIESES WERKES DARF OHNE VORHERIGE SCHRIFTLICHE GENEHMIGUNG DES HERAUSGEBERS DIESES WERKES MIT IRGENDWELCHEN MITTELN ODER IN IRGENDEINEM FORMAT, ELEKTRONISCH ODER MECHANISCH, EINSCHLIE?LICH AUFZEICHNUNG ODER FOTOKOPIE ODER MIT IRGENDEINER FORM DER MANUELLEN REPRODUKTION ODER MIT IRGENDEINEM INFORMATIONSSPEICHER-/R?CKGEWINNUNGSSYSTEM ?BERTRAGEN ODER REPRODUZIERT WERDEN. BITTE SENDEN SIE ANFRAGEN F?R WEITERE INFORMATIONEN ODER DIE ERLAUBNIS, DIESES WERK GANZ ODER TEILWEISE ZU KOPIEREN, AN DEN VERLAG. VER?FFENTLICHT VON: R.F. KRISTI (WWW.INCABOOKSERIES.COM) – ERSTE AUSGABE Copyright © 2017 R.F. Kristi Alle Rechte vorbehalten. ISBN: ISBN DANKSAGUNGEN AN Meine Mentorin Alinka Rutkowska f?r ihre motivierende Anleitung Meine Redakteurin Amithy Moragoda Alles f?r ihre Inspiration und Liebe f?rs Detail Meinen Illustrator Jorge Valle f?r sein Talent, der Inca-Serie – auf wundervolle Weise – Leben einzuhauchen & Das Team von Video Explainer f?r ihren Beitrag zu den Zeichnungen auf meine Familie: INCA (ICH): Ich bin eine Sibirische Katze und wir Sibirier sind ein ziemlich gutaussehender Haufen. Ich bin der geborene Anf?hrer der Truppe. Daf?r gibt es mehrere Gr?nde. Immerhin bin ich ? die ?lteste und die GROSSE Schwester meiner pelzigen Kameraden! ? ein superschlaues K?tzchen! Ich wette mit euch, ihr findet kein schlaueres K?tzchen als mich, selbst wenn ihr den weiten Weg nach China schwimmt. Mama wei? das nicht, aber ich BIN die BESTE hier! CARA: Cara, eine Siamkatze, ist meine sch?ne Schwester. Sie ist die Prinzessin in unserer Familie. Sie ist immer sehr gepflegt, etepetete und klebt f?rmlich an Mama. Sie ist Mamas Liebling. Sie kann in Mamas Augen nichts falsch machen und Cara liebt es, sich bei Mama einzuschleimen. B?h! FROMAGE: Mein Bruder Fromage ist eine getigerte Katze. Fromage ist nach franz?sischem K?se benannt, den er so liebt. Fromage hei?t n?mlich der K?se auf Franz?sisch. Fromage liebt K?se jeder Art. Punkt. Er sieht sich selbst als gro?en K?seexperten. Fromage ist das Maskottchen unseres K?seladens. Er begleitet Mama jeden Tag zum Gesch?ft. Er hat sich eine Fangemeinde in den Londoner K?seliebhaberkreisen aufgebaut. Er glaubt fest daran, dass unser K?seladen seinetwegen erfolgreich ist. Fromage neigt au?erdem dazu, in Zwischenf?lle verwickelt zu sein und dabei alle Sorten von Kratzern und Schrammen davonzutragen. Wenn du in unserem Haushalt etwas Kaputtes findest, kannst du deinen letzten Euro darauf setzen, dass Fromage dahintersteckt! CHARLOTTE: Charlotte ist ein Roborovski-Zwerghamster und Fromages beste Freundin. Sie lernte Fromage in unserem K?seladen in Paris kennen und kam mit uns nach London. Charlotte mag Fromage sehr – trotz der vielen Schwierigkeiten, in die er sich andauernd selbst einbrockt. Ich verstehe diese Freundschaft zwischen Fromage und Charlotte nicht. Charlotte ist intelligent und scharfsinnig. Aber Fromage ist … Nun, Fromage ist Fromage. Fromage liebt es ununterbrochen zu plappern und Charlotte h?rt gerne zu. Das k?nnte der eigentliche Grund f?r ihre Freundschaft sein. Fromage wird richtig eifers?chtig, wenn jemand anderes versucht, sich zu sehr mit Charlotte anzufreunden. MISSY (MAMA): Mama ist eine Menschenfrau, die uns allen geh?rt. Die Menschen nennen sie Missy, aber f?r uns Katzen ist sie Mama. Mama f?hrt unseren K?seladen. Er liegt im Herzen von Kensington und ist unserem erfolgreichen K?seladen in Paris nachempfunden. Wir lassen Mama in dem Glauben, wir w?rden ihr geh?ren; dabei sind es wir Katzen, denen Mama geh?rt. Unsere Welt dreht sich um Mama, aber sie hat fixe Ideen von Dingen, auf die wir Katzen nicht im Geringsten Wert legen: ? unser Essen Unsere Ern?hrung wird von Mama entgegen unseren W?nschen streng kontrolliert. Kein Miauen und Umherstreichen um ihre Beine kann ihre Meinung ?ndern, wenn sie das Abendessen zubereitet. Selbst wenn wir sie mit hingebungsvollen Augen anschauen, bringt uns das nicht weiter. Verflixt! Verflixt und zugen?ht! Mamas Nicht-Essen- Liste f?r uns Katzen Keine Sahne, kein Speck, kein Eis, keine Pizza Keine guten Sachen! ? Unsere Sauberkeit Mama hat einen Reinlichkeitsfimmel! Wenn wir es am wenigsten erwarten, … holt sie unsere Fellb?rsten heraus. Fromage versucht sich zu verstecken, sobald sie die B?rsten auspackt. Aber Cara setzt ihren braven Blick auf und schnurrt tats?chlich, wenn Mama sie b?rstet. Ihre blauen Augen funkeln wie zwei strahlende Saphire – nur auf Mama gerichtet. Fromage faucht sie dann immer mit einem „Verr?ter“ an, w?hrend er unter das Sofa saust. Aber k?mmert es sie? NEEEIIIIIN! Ich tue auch so, als w?rde ich protestieren, aber mir gefallen die B?rstenstriche auf meinem Fell. Auf jeden Fall ist Mama nicht aufzuhalten, wenn sie in ihre „Putz die K?tzchen“?Laune kommt. Warum es also nicht genie?en? TANTE FLORENCE: Tante Florence ist Mamas Menschen-Tante. Ich sch?me mich nicht zu sagen, dass Tante Florence total in mich verliebt ist. Sie ist die einzige Familie, die Mama au?er uns hat. Tante Florence wohnte fr?her in dem Cottage, das wir in dem Londoner Stadtteil Kensington besitzen. Sie lebt jetzt in der franz?sischen Provence. Nun, nachdem du meine Familie kennengelernt hast, lass uns zum aufregenden Teil kommen! Wie alles begann … An einem Samstagmorgen Anfang Dezember: Mein Leben ist SOOOO aufregend geworden! Es war an der Zeit, dass ich begann, ein Tagebuch zu f?hren! Ihr fragt euch vielleicht: „Warum schreibt eine Schmusekatze ein Tagebuch?!“ Das ist ganz einfach. Nachdem ich mit meiner Familie aus Paris nach London kam, war ich in mein allererstes Detektiv-Abenteuer verwickelt. Von da an hatte ich davon getr?umt, die cleverste Detektiv-Katze der Welt zu werden. Die Nr. 1 der ber?hmtesten Schn?ffelk?tzchen der Welt Ein Tagebuch zu f?hren wurde wichtig, da ich auf dem Weg war, meinen Traum zu verwirklichen. Also, was gibt es Besseres, um meine Erfolgsgeschichte zu festzuhalten, als meine Schn?ffel-Abenteuer aufzuschreiben? Ich habe festgestellt, dass ich bereits die beste Schn?ffelkatze in London war. Daran gibt es keinen Zweifel! Mein Ruf w?rde sich bald auf andere Teile des Landes und dann dar?ber hinaus ausbreiten, sogar bis in meine Heimatstadt Paris in Frankreich. Ich stellte mir vor, wie meine Katzenfreunde in Paris von der ber?hmten Schn?ffelkatze h?rten. Sie w?rden Augen machen! Manche w?rden sagen, dass es „so vorherbestimmt war“ und mich als super-duper Katzendetektivin anerkennen – eine Detektiv-Katze 'par excellence'! Andere w?ren eifers?chtig und w?rden behaupten, es sei „reiner Zufall“. Es gab keinen Zweifel daran – selbst die eifers?chtigsten Katzen w?rden gezwungen sein, eine weltber?hmte Katzendetektivin anzuerkennen! Ein leeres Notizbuch von Mamas Schreibtisch zu stibitzen, als sie nicht hinsah, war ein Kinderspiel. Die Abenteuer von Inca, der sibirischen Wunderkatze, der bekanntesten Detektivkatze des Planeten, sollten ein Meisterwerk werden! – Ein sicherer Hit! – Ein Bestseller! Wer k?nnte schon Schn?ffelkatzen-Geschichten wie meiner widerstehen? Jawoll – meine detektivischen F?higkeiten w?rden mir den Weg zum Ruhm weisen! Als Weihnachten vor der T?r stand, war die Zeit gekommen, damit anzufangen. Es lag ein aufregend kribbelndes Gef?hl in der Luft. Zweifellos! Weihnachten war meine Lieblingszeit des ganzen Jahres: der Duft der Kiefern, die gl?nzende Dekoration und vor allem unsere Geschenke unter den funkelnden Sternen unseres Weihnachtsbaums. Als ich Cara und Fromage von meinem Tagebuch erz?hlt hatte, wollten sie nur wissen, wie wichtig ihre Rollen darin w?ren. „Mal sehen“ war alles, was ich antworten konnte. Ich h?rte Cara ein „Besserwisserin“ murmeln, das ich vorgab zu ignorieren. Das war MEIN Tagebuch und ICH entscheide, was ich hineinschreibe. Also wirklich! Besserwisserin, nat?rlich! Ich werde auf keinen Fall zulassen, dass meine Schwester und mein Bruder mein Tagebuch bekommen. Ich kann mir vorstellen, was hinein geschrieben w?rde: ? Von Fromage: Endlose Abhandlungen ?ber seinen wunderbaren franz?sischen K?se! ? Von Cara: Die neueste Schalmode und wie man sich h?bsch macht! Ich stellte mir im Traum eine Schar von H?ndchen vor, die sich vor meinem ?berlegenen Intellekt verbeugen. JAAA! Ich bin Inca, die allerbeste Katzendetektivin! Niemals w?rde eine Katze sooooo von den Massen verehrt werden. Bravo! Inca! DEZEMBER 12 Tage vor Weihnachten Sonntag, sp?ter Abend: Ich hatte pl?tzlich das seltsame Gef?hl, dass wir beobachtet wurden. Unsere Mama, Missy, hatte ein Feuer im Kamin angez?ndet, das Holz knisterte lebhaft. Im Cottage war es trotz der K?lte drau?en warm und gem?tlich. Es war ein typischer Abend im Hause Inca. Cara, Fromage, Charlotte und ich sa?en mit Mama, der jungen Menschenfrau, die wir alle gemeinsam besa?en, vor dem Kamin. Ich hatte pl?tzlich das Gef?hl, beobachtet zu werden, aber ich sch?ttelte meinen Kopf und beruhigte mich wieder. Das seltsame Gef?hl, beobachtet zu werden, kam wieder zur?ck. Um die anderen nicht zu beunruhigen schaute ich vorsichtig aus dem Fenster. Es war nichts zu sehen – nur die Dunkelheit mit ein wenig Licht vom gro?en, leuchtenden Mond ?ber uns. Ich dreht mich einmal um mich herum und legte mich wieder hin, mit dem Gesicht zum Fenster. F?r den Fall, dass uns AUSSERIRDISCHE durch das Fenster angreifen. Gerade als sich meine Augen schlie?en wollten, sah ich einen Schatten vor dem Fenster entlanghuschen. Ich ?ffnete meine Augen ganz weit und suchte. Aber da war nichts. Nur die Idylle einer sehr dunklen Nacht. Pl?tzlich bemerkte ich zwei leuchtend gr?ne Augen, die mich anstarrten. Mein Herz stand still! ? War es ein D?mon? ? War es ein feuerspeiender Drache?? ? War es eine schl?ngelnde Schlange??? ? Stand meine gr??te Angst davor, real zu werden? Waren die Au?erirdischen hinter uns her???? Mein Herz begann wie wild zu schlagen – Ich sah wie sich eine kr?ftige, gro?e, graue Pfote nach mir ausstreckt; das Fell in meinem Nacken richtete sich auf wie bei einem kampfbereiten Stachelschwein. Dann d?mmerte mir, dass die f?llige Figur im Fenster, die immer wieder auftauchte und verschwand, nur das Gesicht unseres Freundes Monk war! Ich atmete langsam aus und mein Herzschlag kehrte allm?hlich zu einem normalen Rhythmus zur?ck. Monk, eine Russisch-Blau-Katze mit langen Beinen und gro?en, gold-gr?nen Augen war ziemlich gut aussehend und geschmeidig – wenn man auf st?mmigere Typen steht. Er trug immer eine leuchtend rote Fliege. Monk war ein ziemlich schlauer Kater. Versteht mich nicht falsch. Die meisten Katzen sind von Natur aus intelligent. Aber ich hatte gemerkt, dass Monk weitaus kl?ger war als die Mehrzahl der Katzen, die ich kennen gelernt hatte. Ich glaube, man k?nnte ihn schon als Streberkatze bezeichnen. Monk wohnte nebenan, mit Solo (einem weltber?hmten Detektiv), seinem Assistenten Hobbs und Terrance, einem gro?en Hund. Terrance war Monks bester Freund und selbst ein gro?er Hunde-Detektiv. Ich stand langsam auf, um die anderen nicht zu st?ren, sprang aus dem Fenster und gesellte mich zu Monk unter dem dichten Geb?sch, das unser Cottage von dem weitl?ufigen Garten vor seinem gro?en Haus trennte. „Was ist los, Monk?“, schnurrte ich leise. Der sonst ruhige und gelassene Monk sah ziemlich ersch?ttert aus. Meine Ohren flatterten und mein Nackenfell, das sich vorhin gelegt hatte, richtete sich wieder auf, als ich sp?rte, wie aufgeregt er war. „Ist alles in Ordnung?“, miaute ich und versuchte dabei, mich selbst zu beruhigen. Monk schluckte und antwortete in seinem ?blichen gem?chlichen Miau und bem?hte sich, seine Aufregung zu unterdr?cken. „Ihr Katzen m?sst heute Abend vorbeikommen. Terrance hat einige unerwartete Neuigkeiten f?r uns“, murmelte er. Ich versprach ihm, dass wir das tun werden, sobald Mama eingeschlafen ist. Ich eilte zu den anderen zur?ck, um die Nachricht zu ?berbringen und fragte mich, was den normalerweise so ruhigen Monk bedr?ckte. Sonntagnacht: Die Nacht war pechschwarz, als wir zu Monks Haus hin?berhuschten. Im Vergleich zu unserem kleinen und bescheidenen Cottage lebte Monk in einem riesigen und schicken Haus. Aber wir liebten unser kleines Cottage und wollten es f?r nichts auf der Welt umtauschen. Wir tappten durch die gro?e K?che, in der Fromage anhielt, um an dem verlockenden Sahneteller zu schnuppern, den Hobbs f?r Monk hinterlassen hatte. „Komm schon, Fromage“, fauchte Cara. „Monk wird sich nicht allzu sehr freuen, wenn du ?ber seinen Snack herf?llst, ohne ihn zu fragen.“ „Auf keinen Fall mache ich das, Cara, Monk ist mein Kumpel“, antwortete Fromage, w?hrend er Cara die Zunge herausstreckte. Er folgte uns schlie?lich und blickte sehns?chtig auf den vollen Teller Sahne zur?ck. Monk und Terrance sa?en zusammen in einem warmen Raum vor einem riesigen Kamin, in dem das Holz noch knisterte. Zuerst war ich von der Freundschaft zwischen Monk und Terrance ?berrascht gewesen. Wie kann eine kluge Katze wie Monk so nett zu einem Hund sein? Dann hatte ich Terrance selbst kennengelernt und ich war gezwungen, meine Meinung zu ?ndern. Wir Katzen hatten eine schlechte Meinung von Hunden. Aber Terrance war jemand, den sogar wir Katzen zu m?gen und zu respektieren gelernt hatten. Um ehrlich zu sein, hatte sich unsere Meinung ?ber Hunde langsam ge?ndert. Wir waren vor unserer Ankunft in London noch nie mit Hunden unterwegs gewesen. Das wollten wir auch nie. Wir hatten sie als schreckliche, haarige Bestien betrachtet, die ein wenig unangenehm rochen. Das war jetzt anders. Wir hatten zwei gute Hundefreunde, mit denen wir t?glich zusammen waren. Terrance und Polo! Terrance war ein imposanter Hund, ein Golden Retriever mit langen goldenen Haaren. Er ist ein kluges H?ndchen, trotz seines eher trotteligen Grinsens und seiner rosanen, sabbernden, labbrigen Zunge. Er war daf?r ber?hmt, Solo bei der L?sung vieler Kriminalf?lle geholfen zu haben. Wenn es eine Sache gab, die ich respektierte, dann war es seine Beliebtheit sowohl in der Tierwelt als auch bei den zweibeinigen menschlichen Freunden um uns herum. Vergessen wir sein dummes Grinsen und seine sabbernde Zunge. Ich h?tte selbst etwas von dieser Popularit?t gebrauchen k?nnen. Terrance ging mit Solo und Hobbs in der Regel ?berall hin. Solo hatte Terrance auf eine renommierte Hundeschule geschickt. Solo bereute es keineswegs, denn Terrance hatte seine Abschlussklasse an der Canine Search and Rescue Academy als Klassenbester angef?hrt. Terrance war ein wertvoller Partner in der von Solo geleiteten Detektei. Ich war ungeduldig, zu erfahren, was Terrance jetzt vorhatte. Terrance wedelte mit dem Schwanz, als er uns sah und begr??te uns mit einem Grinsen. Monk sprang von seinem Lieblingsstuhl auf und begr??te uns. „M?chte jemand etwas frische Sahne?“, surrte er in seinem kr?chzenden Miau. „Danke, NEIN“, antwortete Cara, bevor Fromage oder ich ein Wort dazu sagen konnten, „wir hatten alle unser Abendessen, bevor wir kamen.“ Fromage starrte sie an. Da ich meinen Bruder gut kannte und wusste, dass er sofort eine Rauferei anfangen w?rde, wechselte ich schnell das Thema. „Terrance, was ist eigentlich los?“, miaute ich. „Es gibt wichtige Neuigkeiten ?ber Raoul, den vermissten Vater von Polo“, sagte Terrance, nachdem wir uns an unseren ?blichen Pl?tzen in der Bibliothek niedergelassen hatten. Ich muss unseren Freund Polo und seinen traurigen Familienzustand genauer erkl?ren. Polo ist ein Pekingese. Er ist klein und nur ein kleines bisschen gr??er als ich. Wir hatten Polo kennengelernt, als wir im Juni dieses Jahres von Paris nach London zogen. Aus irgendeinem Grund hatte er f?r Charlotte einen besonderen Platz in seinem Herzen geschaffen. Zwischen Fromage und Polo hatte es eine gewisse Eifersucht wegen Charlotte gegeben. Ich war erleichtert, dass dies nun eine alte Geschichte war. Polo war im Besitz von Se?ora Conchita Consoles, allgemein bekannt als die Se?ora, eine beliebte Operns?ngerin, die jetzt im Ruhestand ist. Raoul, der Ehemann der Se?ora, war bei der Besteigung des Mount Everest im Himalaya verschollen. Sie war dar?ber sehr betr?bt, bis wir die Szene betraten. Sie erholte sich langsam von dem Verlust Raouls. Aber wir wussten, dass sowohl Polo als auch die Se?ora Raoul schrecklich vermissten. Wir sind gute Freunde geworden, nachdem wir Polo beim Geheimnis der gestohlenen Diamantkette der Se?ora geholfen hatten. Das Ergebnis war ?berraschend, aber fantastisch, trotz der Besorgnis ?ber das Verschwinden von Fromage und den Fund der Halskette an einem sehr merkw?rdigen Ort. Zu dieser Zeit war ich vom Ermittlungsfieber befallen. Ich sehnte mich danach, an einem anderen Fall beteiligt zu sein und selbst eine ber?hmte Detektivin zu werden. Terrance setzte seine Geschichte in kurzem Bellen fort, w?hrend wir alle gespannt zuh?rten. „Solo brachte eine Nachricht nach Hause, die Polo v?llig aus dem H?uschen bringen w?rde, wenn sie sich als wahr erweisen sollte.“ „Solo hat einen alten Freund, der f?r ?rzte ohne Grenzen in Nepal arbeitet.“ „Auf einer k?rzlichen Reise nach London erz?hlte der junge Arzt Solo, dass er von einem verletzten Ausl?nder geh?rt habe, der von einigen Einheimischen in einem Dorf in der N?he des Himalaya versorgt werde.“ „Anhand der kurzen Beschreibung vermutete Solo, dass es sich um Se?oras Ehemann Raoul handeln k?nnte.“ „Wir fahren in den Himalaya, um das zu ?berpr?fen, da Solo sich nicht sicher ist, ob es wirklich Raoul, Polos Herrchen, ist.“ „Wenn die Se?ora oder Polo von dieser Nachricht h?ren und sich herausstellt, dass es sich um eine andere Person handelt, w?ren sie wirklich best?rzt.“ „Das Wichtigste ist, diese Informationen sowohl vor der Se?ora als auch vor Polo geheim zu halten, bis wir sicher sind, dass es sich bei diesem Ausl?nder um Raoul handelt“, sagte Terrance. „Keine Bange, wir werden aufpassen, dass Polo nie davon erf?hrt“, sagte ich und warf Fromage und Charlotte einen ernsten Blick zu. „Niemals im Leben w?rde ich Polo entt?uschen wollen. Er ist unser Freund“, sagte Charlotte, als sie Fromage mit gl?nzenden Blicken und sich verengenden Augen ansah. „Ich auch nicht“, murmelte Fromage sch?chtern. Ich atmete erleichtert auf. Terrance informierte uns ?ber die weiteren Einzelheiten. Er w?rde Solo und Hobbs nach Nepal begleiten. Sie w?rden mit dem Flugzeug von England nach Kathmandu, der Hauptstadt Nepals, reisen und dann einen Mietwagen bis zum Himalaya nehmen. Von dort aus w?rden sie mit einem lokalen F?hrer zu Fu? ins Dorf gehen. Terrance sagte uns, dass der Teil zu Fu? gef?hrlich und schwierig sei. Sie m?ssten an schmalen Bergh?ngen entlang wandern. Aber Solo war entschlossen, das alles zu tun, denn Raoul war sein guter Freund. Wenn Raoul noch am Leben w?re, w?rde es f?r die Se?ora alles in der Welt bedeuten, ihn wieder sehen zu k?nnen. „Nicht nur f?r die Se?ora“, rief Charlotte in die Runde. „Auch f?r Polo w?re es so. Er verehrte Raoul! Er ist schlie?lich Polos Vater“, fl?sterte Charlotte ihr N?schen zuckend. Wir haben Terrance versprochen, gegen?ber Polo kein Wort ?ber den Grund ihrer Abreise nach Nepal zu verlieren. „Wann werdet ihr aufbrechen?“, fragte ich. „Morgen“, bellte Terrance. „Hobbs packt unsere Sachen zusammen. Er hat bereits die Flugtickets f?r Nepal gekauft. Ich werde jetzt meine Impfungen f?r die Auslandsreise bekommen.“ Ein pl?tzlicher Gedanke kam mir in den Sinn: Was ist mit Weihnachten? Es war eingeplant, dass wir Weihnachten alle gemeinsam bei Solo feiern. Die Se?ora, Polo, ihre Haush?lterinnen, das nette Ehepaar Applebee, das mit Hobbs verwandt war und Mama hatten seit Wochen das Men? f?r das Weihnachtsessen geplant. „Wenn alles gut geht, sind wir bis Weihnachten zur?ck“, sagte Terrance. Ein kalter Schauer lief mir den R?cken hinunter, als ich den nachdenklichen Blick zwischen den alten Freunden Monk und Terrance sah. Ich erinnerte mich daran, dass Terrance gesagt hatte, dass der letzte Teil der Reise sehr gef?hrlich, ja sogar lebensbedrohlich sei. Ich konnte nur an das fr?hliche Weihnachtsfest denken, w?hrend die Familie von Monk ?ber einige der gef?hrlichsten Stra?en der Welt trekken wollte, um der Se?ora und Polo zu helfen. Wie egoistisch von mir! Kein Wunder, dass Monk in voller Aufregung war, als er mich vorhin besuchte. Er schien sich jetzt beruhigt zu haben, aber ich nehme an, er war besorgt dar?ber, dass seine Familie auf eine so gef?hrliche Reise gehen w?rde – nicht wissend, ob sie sicher zur?ckk?men. Der Himalaya! Ah, ja … Ich ?berlegte. Ich hatte noch nie von diesem Ort geh?rt. Ich, die normalerweise alles wusste, war ratlos. „Wo ist das?“, fragte ich Terrance. Terrance lief zu Solos gro?em Schreibtisch und brachte uns ein B?chlein mit Bildern aus dem Himalaya. Welch atemberaubender Anblick! Viele schneebedeckte Berge. Der ganze Ort sah riesig und unfreundlich aus. Ich konnte mir vorstellen, wie kalt es dort sein w?rde. Ich stellte mir vor, wie Terrance den Himalaya inspiziert, bereit, ihn zu erobern. „Solo h?lt dies nicht f?r die beste Jahreszeit, um den Himalaya zu besuchen, denn von November bis M?rz ist es bitterkalt“, bellte Terrance. „Andererseits m?chte Solo keinen Moment l?nger warten, falls Raoul noch lebt und medizinische Hilfe ben?tigt. Wir fliegen direkt nach Kathmandu“, schloss Terrance. „Wird es dir schwer fallen, allein zu leben, Monk?“, fragte Cara mit ihrem sanften Miau. „Lance kommt vorbei. Solo hat ihn gestern Abend angerufen und bat ihn, hier auf das Haus aufzupassen, bis sie zur?ckkommen“, antwortete Monk blinzelnd. „Wer ist Lance?“, fragte Fromage. „Lance ist ein entfernter Verwandter von Solo“, sagte Monk. „Er ist ein junger Bursche, der immer irgendetwas im Schilde f?hrt. Er kommt zu uns, wenn Solo und Hobbs an einem Fall arbeiten.“ „Er ist okay, aber ich versuche, ihm aus dem Weg zu gehen. Normalerweise l?mmelt er sich vor dem Fernseher, w?hrend er sich dabei den Bauch vollschl?gt und er hat ein paar verr?ckte Ideen, um an Geld zu kommen“, miaute Monk. 11 Tage vor Weihnachten Montagmorgen: Wir eilten r?ber zu Monk, um unsere Freunde in den Himalaya zu verabschieden. Solo und Hobbs hatten viel Gep?ck, das auf dem Treppenabsatz verteilt war. Sie nahmen ihre warmen Winterjacken und dicken Stiefel mit, um sich in den hohen Lagen des Himalaya warm zu halten. Terrance selbst hatte eine warme Fleecejacke und Stiefel, um seine Pfoten vor scharfen Steinen und dem kalten Wetter zu sch?tzen. Zudem waren da stabile Zelte und eine gro?e Kiste mit Konserven, um sie alle f?r zwei Wochen zu versorgen. Frische Lebensmittel sollten vor der langen Wanderung auf dem ?rtlichen Markt vom Fremdenf?hrer gekauft werden. Terrance hatte sein eigenes Dosenfutter und eine gro?e Packung Hundekroketten. Fromage hatte mir erz?hlt, dass Mama, als sie h?rte, dass sie aufbrechen w?rden, ein riesiges St?ck franz?sischen K?ses, gut in Folie verpackt, f?r ihre Reise mitgebracht hatte. Er schn?ffelte an der Au?enseite der Schachtel und sagte, dass der K?se im Inneren sicher verpackt sei. Monk blickte missmutig auf seine Familie, die gerade dabei war zu gehen. Da ich Monk inzwischen gut kenne, wusste ich, dass er um ihre Sicherheit besorgt war, obwohl er dies gut verborgen hielt. Dennoch wirkte sein gewohnt lebhaftes, gutm?tiges Gesicht verkniffen. „Halt’ die Ohren steif, Kumpel, wir werden zur?ck sein, bevor du merkst, dass wir weg sind“, sagte Terrance zu Monk. „Mach dir nicht zu viele Sorgen um Monk. Ich verspreche dir, dass wir uns um ihn k?mmern werden, bis du zur?ckkommst“, fl?sterte ich Terrance zu, als Monk nicht hinsah. „Pass auf dich auf und bring alle zur?ck und hoffentlich auch Raoul. Das w?rde Polo gl?cklich machen“, f?gte ich hinzu. „Danke Inca. Es war ein sch?ner Tag, als ihr nebenan eingezogen seid“, bellte Terrance, als er mir sein schrulliges, schiefes Grinsen mit heraush?ngender rosa Zunge zuwarf. Kurz darauf hielt ein gro?es schwarzes Taxi an. Lance, der schon fr?her eingetroffen war, Hobbs und der Taxifahrer beluden das Auto mit dem Gep?ck und sie verabschiedeten sich auf ihre Reise nach Nepal. Ich drehte mich von der Haust?r weg und warf einen Blick auf Lance. Er war ein strohblonder junger Kerl mit hellblauen Augen. Er war l?ssig in Bluejeans und Pullover gekleidet und hatte eine „Mir egal“-Attit?de an sich. Lance inspizierte Cara, als er sie hoch in die Luft hob, und von Caras Gesichtsausdruck wusste ich, dass sie sich nicht gern von diesem Fremden tragen lie?. Dann drehte er sich zu mir um, hob mich hoch und schaute mich sorgf?ltig an. Ich fragte mich, woher das pl?tzliche Interesse an UNS kam, w?hrend er Fromage v?llig ignoriert hatte. Ich wand mich aus seinen Armen und sprang hinunter. „Wie kann er es wagen, mich zu tragen und mich zu inspizieren, als w?re ich ein Forschungsobjekt?“, dachte ich mir. Ich hatte das Gef?hl, dass Lance etwas im Schilde f?hrte. „Lasst uns nach Hause zur?ckkehren“, sagte ich zu den anderen, da ich nicht l?nger als n?tig bei Lance bleiben wollte. Nachdem wir Monk eingeladen hatten, uns zu besuchen und Zeit mit uns zu verbringen, wann immer er wollte, verlie?en wir Monk und Lance und rannten zur?ck nach Hause, weil Mama zum Abendessen nach Hause kommen w?rde. Wir liebten es, um die Wette zu laufen. Ich bin zwar klein, aber ich bin auch schnell. Ich k?nnte sowohl Cara als auch Fromage schlagen, wenn es darum geht, meinen Kopf durch die T?r zu bekommen. Fromage hatte beschlossen, an diesem Morgen nicht in den K?seladen zu gehen, da er sich von Terrance verabschieden wollte. Schon ein Tag abseits seines geliebten K?seladens war zu viel f?r Fromage. Montagabend: Mama arbeitete an ihrem Laptop und sa? im Schneidersitz auf dem bequemen Sofa. Cara und Fromage hatten die kleine Matte vor dem Kamin in Beschlag genommen und Charlotte hatte es sich auf Fromages Wollschal bequem gemacht. Ich beobachtete meine Familie und g?hnte auf der R?ckseite des Sofas hinter Mama. Dies war meine Lieblingsstelle als Oberhaupt des Inca-Reiches. Ich habe auch gerne gelesen, was Mama am Computer getippt hat. Abends schrieb Mama die Tagesums?tze des familieneigenen K?segesch?fts auf. Ich habe immer gerne verfolgt, wie unsere Gesch?fte laufen. Das Wetter hatte sich seit den warmen Sommertagen ge?ndert und wir verbrachten die ersten Dezembertage in unserem neuen Cottage. Obwohl es schnell kalt geworden war, war unser kleines Cottage warm und gem?tlich, so wie wir Katzen es mochten. Pl?tzlich begann Mamas Skype eine Melodie zu spielen und das Gesicht von Tante Florence erschien auf dem Bildschirm. Ich bewegte mich nicht, aber meine Ohren zuckten vor Aufmerksamkeit, als sich das Gespr?ch auf die Pl?ne f?r Weihnachten konzentrierte. Tante Florence wollte zu Weihnachten nach London kommen. Hurra! Es gab mehrere Gr?nde, weshalb Tante Florence ein STAR in unserem Haushalt war: ? Im Gro?en und Ganzen hatte ich Tante Florence um meine Pfoten gewickelt. Sie hat mich furchtbar verw?hnt und mir viel Aufmerksamkeit geschenkt. ? Fromage liebte sie, da Tante Florence immer besondere Leckerbissen f?r ihn einschmuggelte, wenn Mama nicht hinsah. ? Cara liebte sie, da sie immer etwas Besonderes f?r sie zum Anziehen machte. Alles in allem war Tante Florence ein willkommener Besucher. Nur um etwas Aufmerksamkeit zu bekommen, habe ich Mama ?ber die Schulter geschaut, damit Tante Florence mich sehen konnte. Sie pustete mir einige K?sse zu und ich schnurrte laut zur?ck. Ich konnte mich selbst in dem kleinen K?stchen auf dem Bildschirm sehen und schaute mich an, w?hrend sie sich unterhielten. „Hmmm, nicht ?bel, gar nicht ?bel“, murmelte ich mir zu. Ja, alles wie es sein soll. Mein weiches, rauchiges, grau-wei?es Fell war gut geb?rstet und glatt. Mein pr?chtiger Schwanz fiel anmutig wie ein pl?schiger Samtschal. Ich bin ein ziemlich au?ergew?hnliches K?tzchen, zus?tzlich zu meinem eleganten Aussehen. Ich sollte an dieser Stelle erw?hnen, dass ich mit telepathischen Kr?ften gesegnet bin. Mit anderen Worten, ich hatte schon einige ?bung darin, Nachrichten direkt aus meinem Geist zu senden und Informationen aus dem Geist eines anderen zu empfangen. Nat?rlich trainiere ich diese F?higkeit am h?ufigsten mit Mama. Ich analysierte meinen Gesichtsausdruck und probierte ein oder zwei Blicke, die mich wie eine ber?hmte Katzendetektivin aussehen lie?en. Eine weltber?hmte Schn?fflerin muss ein ernstes Gesicht haben, dachte ich mir. Ich sah mich selbst mit einem strengen Blick an. „Alles bestens“, murmelte ich mir auf der Leinwand zu, „und auch wenn ich das von mir selbst sage, ich bin ein gut aussehendes K?tzchen!“ Конец ознакомительного фрагмента. Текст предоставлен ООО «ЛитРес». Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию (https://www.litres.ru/pages/biblio_book/?art=57159016&lfrom=688855901) на ЛитРес. Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.
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