Растоптал, унизил, уничтожил... Успокойся, сердце, - не стучи. Слез моих моря он приумножил. И от сердца выбросил ключи! Взял и, как ненужную игрушку, Выбросил за дверь и за порог - Ты не плачь, Душа моя - подружка... Нам не выбирать с тобой дорог! Сожжены мосты и переправы... Все стихи, все песни - все обман! Где же левый берег?... Где же - прав

Hades Online: Der Ritter Des Feuers

Hades Online: Der Ritter Des Feuers Alex Itsios DAS SCHICKSAL SEINER WAHREN LIEBE STEHT AUF DEM SPIEL Als das Heimatdorf des jungen Melanthios vom monstr?sen Fleischbaum aus dem Zedernwald angegriffen wird, scheint alles verloren. Doch im letzten Moment wendet sich sein Schicksal. Er wird zum Ritter des Feuers erw?hlt und ihm wird eine Quest angeboten: Er muss die f?nf Gro?en Ritter zu versammeln, die ihm helfen k?nnen, sein Dorf und seine Liebe zu retten. Hades Online: Der Ritter des Feuers ist eine LitRPG-Fantasienovelle, vergleichbar mit Romane wie „Sword Art Online“, „Meine Wiedergeburt als Schleim in einer anderen Welt“ („That Time I Got Reincarnated as a Slime“) und „Overlord“. Warnung: Dieser 45-min?tige Science Fiction & Fantasy-Kurzroman enth?lt grafische Gewalt und anst??ige Szenen. DAS SCHICKSAL SEINER WAHREN LIEBE STEHT AUF DEM SPIEL Als das Heimatdorf des jungen Melanthios vom monstr?sen Fleischbaum aus dem Zedernwald angegriffen wird, scheint alles verloren. Doch im letzten Moment wendet sich sein Schicksal. Er wird zum Ritter des Feuers erw?hlt und ihm wird eine Quest angeboten: Er muss die f?nf Gro?en Ritter zu versammeln, die ihm helfen k?nnen, sein Dorf und seine Liebe zu retten. Melanthios k?mpft gegen seine inneren D?monen und hat eine schreckliche Entscheidung zu treffen: Diese unm?gliche Aufgabe aufzugeben und zuzulassen, dass sein Volk und seine von dem Monster gefangengehaltene Liebste verschlungen werden; seine Wohlt?ter, die f?nf Gro?en Ritter, zu opfern, wie es der b?sartige Fleischbaum als L?segeld verlangt; oder diese Gro?en Ritter irgendwie gegen eine Macht zu f?hren, die selbst das gr??te aller Monster aus Angst vor ihr erbeben l?sst. Hades Online: Der Ritter des Feuers ist eine LitRPG-Fantasienovelle, vergleichbar mit Romane wie „Sword Art Online“, „Meine Wiedergeburt als Schleim in einer anderen Welt“ („That Time I Got Reincarnated as a Slime“) und „Overlord“. Warnung: Dieser 45-min?tige Science Fiction & Fantasy-Kurzroman enth?lt grafische Gewalt und anst??ige Szenen. ALEX ITSIOS Hades Online: Der Ritter des Feuers HADES ONLINE: Der Ritter des Feuers Aus der Reihe „Der Ritter des Feuers“, 1. Buch (Ein Fantasy-LitRPG) Verfasser: Alex A. Iisios ?bersetzt von H.-M. Scheiber Copyright © 2020, Alex A. Itsios Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch oder Teile davon d?rfen ohne ausdr?ckliche schriftliche Genehmigung des Autors weder reproduziert noch in irgendeiner Weise verwendet werden, mit Ausnahme der Verwendung von kurzen Zitaten in einer Buchbesprechung. Weitere HADES ONLINE Buchver?ffentlichungen, Geschichten, Kunst und mehr finden Sie auf WWW.ALEXITSIOS.COM! Folgen Sie mir auf der Autorenseite von Amazon, Good Reads, Twitter und Facebook. BESTELLEN SIE HADES ONLINE: DER WEI?E RITTER Weitere HADES ONLINE Buchver?ffentlichungen, Geschichten, Kunstwerke und mehr finden Sie auf AlexItsios.com! (https://www.alexitsios.com/) BESTELLEN SIE HADES ONLINE: SUCCUBUS Weitere HADES ONLINE Buchver?ffentlichungen, Geschichten, Kunstwerke und mehr finden Sie auf AlexItsios.com! (https://www.alexitsios.com/) KAPITEL 1 Meine Eltern sind tot. Mein Heimatdorf liegt in Tr?mmern. Meine Liebste wird von einem Ungeheuer gefangen gehalten und ich habe Versprechungen gemacht … Versprechungen, von denen ich nicht wei?, wie ich sie halten kann. Nennt mich Melanthios, ich bin – oder war einmal – der Schmiedelehrling im Dorf Scyles. Aber nach den schrecklichen Ereignissen, die ich erlebt habe, bin ich zum Ritter des Feuers geworden und versuche nun mein Bestes daraus zu machen. Jede Geschichte hat einen Anfang und ein Ende. Lasst mich Euch also erz?hlen, mein Freund, welches Schicksal zum Untergang meines Dorfes f?hrte und mich so schwerm?tig werden lie?. Das Leben im K?nigreich Lykien ist nicht einfach, wie Ihr sicher wisst, selbst als Gro?ritter. Aber der damalige K?nig, Pero, unternahm sein Bestm?gliches, um uns zu besch?tzen. Gesandte des Fatums von Elysium sch?tzten die D?rfer und das Umland vor den vielen Gefahren der Welt: D?monen, Lycaner und anderen Kreaturen, einschlie?lich derer, die im nahe gelegenen Zedernwald zu finden sind. Aber vor zwei Monaten wurde das Fatum durch das Edikt unseres neuen K?nigs Alastor aus unserem Reich verbannt und unser Kleriker wurde aus unserem Dorf ausgewiesen. Verraten und verkauft hat man uns im Stich gelassen, mit nichts um uns zu sch?tzen. Mit fast sechzehn Jahren hatte ich viele Gr?nde, mich auf meinen kommenden Geburtstag zu freuen. Dann w?rde ich als Mann gesehen werden und meine eigene Schmiede bekommen. Ich k?nnte dann auch Leda heiraten, die Tochter des B?ckers, das M?dchen, in das ich mich verliebt habe. Voller Tr?ume kehrte ich nach meinem Arbeitstag in mein Heim zur?ck, um zu Abend zu essen und zu Bett zu gehen. Das ist zwei N?chte her. Es war dunkel, als ich von Schreien geweckt wurde. Ich sah meinen Vater, einen ehemaligen Soldaten in der Armee des K?nigs, wie er sein altes Schwert bereitmachte. Ich wusste, dass etwas Unheilvolles im Gange war und fragte meine Mutter: „Wohin geht Vater mit seinem Schwert?“ „Der Fleischbaum ist aus dem Wald gekommen“, warnte sie mich, ihre Stimme zitterte vor Angst. Dann gab sie mir meinen Hammer und sagte: „Wir m?ssen f?r unser Dorf und unsere Leben k?mpfen!“ Adrenalin str?mte in meinen K?rper und befeuerte meine Muskeln und mein Blut f?r den bevorstehenden Kampf. Mein Herz klopfte, kurz davor zu zerplatzen und meine Pupillen erweiterten sich, sodass ich sogar in der Dunkelheit sehen konnte. Mein K?rper wollte davonlaufen; ich bin schlie?lich kein Soldat oder Krieger, aber ich wusste, dass mein Gedanke an die Flucht falsch war. Ich wusste, dass ich bleiben und f?r meine Familie k?mpfen musste. Als ich mit meinem Vater nach drau?en eilte, war das Monster bereits auf die ?brigen Dorfbewohner losgegangen. Als es sich erhob, sah ich eine Unzahl knorriger, verworrener Gliedma?en, wie sie M?nner packten und sie im Ganzen verschlangen. Die Kreatur war monstr?s, ihr K?rper ?hnelte einem Baum, der aber nicht aus Holz und Rinde bestand, sondern aus mehreren menschlichen Leibern, die ineinander verwunden waren. Aber die Gliedma?en, H?nde und F??e des Ungeheuers waren seine eigenen. „Beim Gott von Elysium!“, fluchte ich, „Wie kann das geschehen?“ Mein Vater und ich schlossen uns den anderen M?nnern an, um gegen die turmhohe Bestie zu k?mpfen, um uns herum flackerten ihre Fackeln. Wir griffen geschlossen an, aber unsere Waffen verursachten wenig Schaden, zwei von uns wurden umgehend von den krallenbesetzten ?sten ergriffen. F?r den Fleischbaum waren wir einfach nur eine Mahlzeit, die zum Fressen da war. Schwerlich eine ernstzunehmende Bedrohung. Mit dem Wissen, dass unsere Waffen dem Monster nichts anhaben konnten, warf ich meinen Hammer zu Boden und griff nach der noch flackernden Fackel des Mannes, der soeben verschlungen wurde und wollte es verbrennen. Ich st?rzte mich auf die Kreatur, in meinen Ohren dr?hnte die schreiende Stimme meines Vaters. Ich werde und ich kann nicht mehr zur?ckweichen, ich werde uns alle retten! Genau das waren meine Gedanken, welch ein Narr ich war. Mit einem krachenden Schlag von einem ihrer Gliedma?en beendete die Kreatur meinen Angriff und schickte mich hoch in die Luft. Als ich zur?ck auf den harten Boden st?rzte, wurde ich beinahe bewusstlos. So viel zu meinem ?berraschungsangriff und meinem eingebildeten Stolz, der so leicht gebrochen wurde. Wir waren der Bestie nicht gewachsen. Die Verzweiflung ?berw?ltigte meinen Geist und mein K?rper war taub. Ich konnte mich nicht bewegen und wusste, dass es nicht nur mein Bewusstsein war, das allm?hlich verblasste. Die Angst hatte die ?berhand gewonnen und lies alle Hoffnung schwinden. Die Kreatur streckte einen ihrer monstr?sen Fangarme aus, um mich zu packen. Mein Schicksal war besiegelt. In diesem Augenblick erschien mein Vater vor mir und durchschlug mit der scharfen Klinge seines Schwertes die Gliedma?e, die nach mir griff. Ich bewunderte seine St?rke und seinen Mut so sehr, aber das war nun egal. Ich konnte nur noch zusehen, wie die ?ste des Monsters ihn umklammerten und meinen Vater in den dunklen Schlund des Fleischbaums zogen. Nur ein Biss der Bestie war alles, was es brauchte, um ihn f?r immer von mir zu nehmen. Ich kann seine scheppernden Knochen auch jetzt noch brechen h?ren und seine Schreie verfolgen mich bis zum heutigen Tag. Wenige Augenblicke sp?ter wurde alles schwarz. KAPITEL 2 Als ich wieder zu mir kam, konnte ich mich immer noch nicht bewegen. Ein Fangarm des Fleischbaums hatte mich erfasst und hielt mich hoch in der Luft. Seine leuchtend gelben Augen starrten mich an und ich wusste in meiner Seele, dass ich sterben w?rde. Ich betete zu Gott, dass ich das ewige Leben in Elysium erfahren w?rde und dass ich die Ewigkeit mit meiner Familie und meiner geliebten Leda verbringen k?nnte. „Oh? Du bist wach“, st?hnte mich der Fleischbaum mit seiner schrecklichen Stimme an. Ich konnte sehen, dass er mehrere meiner Nachbarn in seinen Gliedern gefangen hielt. Ich konnte jetzt sehen, dass Leda, meine zuk?nftige Frau, und meine Mutter noch am Leben waren, aber nun Teil des Monsters sind. Mein Blick war starr vor Entsetzen. Der Fleischbaum hat meine Mutter langsam aus seinem Stamm gezogen. Aus Angst um sie versuchte ich mich zu befreien. Ich musste sie retten; sie war die einzige Familie, die ich noch hatte. Sie schrie und schnappte nach Luft und flehte um Hilfe. Aber es kam niemand, um sie zu retten. Ich schloss meine Augen und flehte, dass der Alptraum endlich vorbei sei, aber meine Ohren, meine verdammten Ohren konnten das schreckliche Ger?usch der brechenden Knochen und des rei?enden Fleisches nicht unterdr?cken. Es war das Fleisch meiner Mutter! Ich schrie und fluchte weinend, dass ich den Fleischbaum zu Asche verbrennen w?rde. Aber ich wusste, dass ich schwach war und es gab keine M?glichkeit f?r mich, solch leere Versprechen zu halten. Noch schlimmer aber war, dass der Fleischbaum nur mit mir und meinem Schmerz spielte. „Die hier sieht k?stlich aus.“ Er l?chelte mich mit diesem monstr?sen Mund in seinem Stamm an. Ich konnte erkennen, dass nun Leda an der Reihe war. „Nicht!“, flehte ich. „T?tet nicht noch mehr! Wir haben nichts getan, Euch zu schaden! Wir sind dem Wald immer ferngeblieben.“ Obwohl wir von der Existenz des Ungeheuers wussten, hatte keiner von uns es jemals zuvor leibhaftig gesehen. Es verlie? den Zedernwald nie und griff nur t?richte Abenteurer an, die in sein Gebiet eindrangen. So hatten es uns die Geschichten versprochen. „Jung, muskul?s, rotes Haar. Ich lag richtig. Hier gibt es einen, der kein gew?hnlicher Mensch ist. Einen, der mehr ist als die anderen“, sagte der Fleischbaum mit seiner st?hnenden Stimme. Ich setzte mein Flehen fort und hoffte aus irgendeinem tumben Grund, dass der Fleischbaum mich und meine Liebste verschonen w?rde. „Warum seid Ihr in unser Dorf gekommen? Warum habt Ihr das alles getan? Wir sind keine Bedrohung!“, schrie ich. Das Monster antwortete, w?hrend sich seine Zweige um mich herum schmerzhaft verengten. „Nat?rlich bist du keine Bedrohung, nicht so wie du jetzt bist. Aber es bist nicht du, schwacher Sterblicher, der mich besorgt. Eine alte Macht ist aus der Dunkelheit wieder hervorgekommen; ein alter Rivale aus der Vergangenheit ist erwacht. Ich wei? nur zu gut, dass mein alter Widersacher schon bald zu mir kommen wird und ich muss so stark und m?chtig sein, wie ich einst war, um zu ?berleben. Ich brauche Fleisch, viel Fleisch! Starkes Fleisch!“, br?llte es. „Was kann ich machen, um Euch umzustimmen?“, schrie ich heraus. „Verschont mich, verschont Leda und ich werde tun, was immer Ihr verlangt.“ „So, wie du jetzt bist?“ Der Fleischbaum sinnierte. „Junger Krieger, du warst es, den ich gesp?rt habe und um dich zu fressen kam ich hierher, in der Hoffnung, mir deine St?rke einzuverleiben. Stattdessen finde ich eine Frucht, die noch gar nicht reif genug ist. Verzehrt man sie zu fr?h, war es f?r die Katz. Was soll ich also mit dir machen?“ Конец ознакомительного фрагмента. Текст предоставлен ООО «ЛитРес». Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию (https://www.litres.ru/pages/biblio_book/?art=57158351&lfrom=688855901) на ЛитРес. 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