Растоптал, унизил, уничтожил... Успокойся, сердце, - не стучи. Слез моих моря он приумножил. И от сердца выбросил ключи! Взял и, как ненужную игрушку, Выбросил за дверь и за порог - Ты не плачь, Душа моя - подружка... Нам не выбирать с тобой дорог! Сожжены мосты и переправы... Все стихи, все песни - все обман! Где же левый берег?... Где же - прав

Die Katzendetektive Auf Der Koreanischen Halbinsel

Die Katzendetektive Auf Der Koreanischen Halbinsel R. F. Kristi Inca, die sibirische Katze, und ihre durch die Welt reisende pelzige Familie sind immer f?r ein Abenteuer zu haben. Sie kann den bevorstehenden Besuch in S?dkorea kaum erwarten. Er wird ihr Tagebuch mit neuen spannenden Seiten f?llen. Doch im Zuge der Aufregung um den Besuch neuer Orte stolpert Inca ?ber ein Familiendrama, das durch die Teilung der koreanischen Halbinsel zwischen S?den und Norden verursacht wird. Kann ein einziger Katzen-Detektiv einer auf der koreanischen Halbinsel geteilten Familie Frieden und Harmonie bringen? Inca, die sibirische Katze, und ihre durch die Welt reisende pelzige Familie sind mit ihrer menschlichen Mama auf dem Weg nach S?dkorea. Mama hat gerade einen fabelhaften neuen K?se kreiert und wurde von der ber?hmten franz?sischen Kochschule Cordon Bleu Cookery eingeladen, nicht nur ihren neuen K?se in der Schule in Seoul vorzustellen, sondern auch als Jurorin an einem Kochwettbewerb zwischen s?dkoreanischen und nordkoreanischen K?chen teilzunehmen. Neben zahlreichen Ausfl?gen und k?stlichem K?se freunden sich die Katzen mit einem koreanischen Hund und seinem Herrchen an, das sich nach seiner lange vermissten Schwester sehnt, die im Norden lebt. Welche Gefahren warten auf die Gruppe der Tierdetektive, wenn sie von S?d- nach Nordkorea ?bersetzen? R.F. KRISTI Die Katzendetektive auf der Koreanischen Halbinsel Die Katzendetektive auf der Koreanischen Halbinsel Tagebuch einer neugierigen Katze Die Katzendetektivin-Inca-Buchreihe (8. Buch) R.F. KRISTI ?bersetzt von H.-M. Scheiber Mit Illustrationen von Jorje Valle © 2020 R.F. KRISTI Mein Stammbaum Die K?nigin der Katzen: Inca, die Sibirische Katzendetektivin Meine Detektei Ich bin Inca, eine Super-Duper-Katzendetektivin. Inca & Company ist die Detektei, die ich leite, und unser Team war bereits an der Aufkl?rung einiger schwerwiegender Kriminalf?lle beteiligt. Wir sind in London und im ?brigen England und sogar in Frankreich sehr ber?hmt. Nun, nachdem du einen Blick auf meine Familie geworfen hast, lass uns zum aufregenden Teil kommen! Unterzeichnet, Die K?nigin der Katzen, Inca, die Sibirische Katzendetektivin 10. April Sonntagmorgen Ich richtete mich zu meinen vollen drei?ig Zentimetern K?rperh?he auf und stand stolz und majest?tisch vor den anderen. Unsere Truppe hatte sich in der Bibliothek von Terrance und Monk versammelt. Ein wundersch?nes Gem?lde eines pr?chtigen Sibirischen Tigers in all seiner Sch?nheit war gerade ?ber dem gro?en Kamin aufgeh?ngt worden. Welch ein Anblick! Ich konnte f?hlen, wie sich die Augen aller von mir zu dem Bild und dann wieder zu mir zur?ck bewegten. Ich wusste, dass sie von Ehrfurcht ergriffen waren, als sie mich und den Tiger ansahen. Das Gem?lde war eindrucksvoll. Vor dem Hintergrund eines schneebedeckten Berggipfels sprang mein Verwandter, der Sibirische Tiger, in die Luft. Sein K?rper war bereit, sich auf das zu st?rzen, was wir nicht sehen, sondern nur erahnen konnten. Sein edles Gesicht war ein unvergesslicher Anblick. Seine scharfen Fangz?hne waren bereit, etwas f?r unsere Augen Unsichtbares zu erfassen. Welch eine ungeheure Kraft, mit der zu rechnen ist! Er war ?berw?ltigend. Meine pelzigen Detektivfreunde waren sichtlich beeindruckt. Mir schwellte die Brust! Ich konnte mich nicht beherrschen. Ich stolzierte durch die Bibliothek, wohl wissend, dass meine Familie, zu der meine h?bsche Siam-Schwester Cara und auch mein Bruder Fromage – der K?se anbetende Plagegeist – geh?ren, mich mit Ehrfurcht ansah. Unsere Adoptivhamsterin Charlotte war ganz hingerissen von dem Anblick meines Cousins, des pr?chtigen Sibirischen Tigers. Sie starrte ihn mit ihren weit aufgerissenen Augen staunend an. Sogar Terrance, der weltber?hmte Detektiv, warf dem Sibirischen Tiger einen respektvollen Blick zu. Auch sein Hausgenosse Monk, der Russisch-Blau-Kater, und unser Nachbar Polo, der aufbrausende Pekinesen-Welpe, be?ugten den Tiger staunend. Unsere Mama, Missy, die energische junge Menschenfrau, die wir alle gemeinsam besitzen, schaute immer wieder mal abwechselnd auf das Bild und zu mir. Ich bin ein bezaubernd h?bsches K?tzchen, wenn ich das so sagen darf. Ich bin schnurrtastisch! Ich bin mir bewusst, dass ich ?berall, wo ich hingehe, f?r Aufsehen sorge. Ich geh?re der Sibirischen Rasse an, die auch als Moskauer Halblanghaar bekannt ist. Meine Vorfahren stammen aus Russland. Abgesehen von unserem anmutigen Aussehen sind wir Sibirier auch f?r unsere geschickten Sprungk?nste bekannt. Obwohl Sibirier bekanntlich gro? sind, bin ich eine Version im Taschenformat und wiege nur drei Kilo. Ich habe kurze, kr?ftige Hinterbeine, gro?e, wohlgerundete Pfoten und einen pr?chtigen Schwanz. Mein Fell ist seidig, rauchgrau und wei?. Ihr m?sst einen Blick auf meinen Schwanz werfen. Er ist wirklich pr?chtig und buschig. Ich sehe in mir selbst eine Spitzen-Detektiv-Katze. Ich habe bereits mehrere F?lle mit der Unterst?tzung meines Detektivteams von Inca & Company gel?st. Solo war der Besitzer der Villa in der N?he unseres kleinen Cottage. Er hatte dieses pr?chtige Gem?lde eines Sibirischen Tigers bestellt. Das Gem?lde war in einem gro?en Lastwagen angekommen und noch am selben Tag aufgeh?ngt worden. Wir hatten von seiner Ankunft geh?rt und waren hin?ber geeilt, um es uns anzusehen. Das Gem?lde stammt aus S?dkorea. Wir erfuhren, dass der Sibirische Tiger haupts?chlich in der Bergregion im fernen Osten Russlands lebt. Fr?her bewohnte er einen Gro?teil der Koreanischen Halbinsel. Heutzutage lebt nur noch eine unbekannte Anzahl Sibirischer Tiger in den Schutzgebieten an der Grenze zwischen China und Nordkorea. Ich sah dieser pr?chtigen Sibirischen Tigerkatze nicht sehr ?hnlich, aber wir hatten die gleiche sibirische Herkunft. Das war eine Ehre f?r mich. Aha! Ha! Sonntagnachmittag Es ist bemerkenswert und es war genau zum richtigen Zeitpunkt, dass wir das gro?e Gem?lde des Sibirischen Tigers in der Bibliothek von Solo gesehen haben. Solo servierte uns ein ?ppiges Essen. Danach redete Mama mit ihm, um ihm von ihren Neuigkeiten zu berichten. Fromage schmatzte mit den Lippen, weil er ein leckeres St?ck K?se verputzt hatte. Cara war damit besch?ftigt, ihr wundersch?nes Fell abzulecken und daf?r zu sorgen, dass ihr h?bsches Gesicht gepflegt und sauber war. Was mich betrifft, so bin ich von Natur aus neugierig. Als ich dem Gespr?ch zwischen Mama und Solo aus der Ferne lauschte, zuckten meine Ohren. Also trabte ich l?ssig hin?ber und sprang auf Mamas Scho? und unterbrach damit ihre Unterhaltung. Mama hielt inne, um meinen Kopf zu streicheln, und sprach weiter. „Ich bin so aufgeregt, Solo“, sagte Mama. „Stell dir vor, ich wurde als einer der Juroren f?r den franz?sischen Patisserie-Wettbewerb ausgew?hlt, der von ‚Le Cordon Bleu‘ in S?dkorea ausgerichtet wird. Ich kann diese Gelegenheit nutzen, um meinen ganz besonderen K?se vorzustellen. Die anderen Juroren werden aus allen Teilen der Welt kommen. Sie sind alle sehr ber?hmte Fachleute. Ich freue mich so sehr, dass ich ausgew?hlt wurde. Es ist f?r mich eine gro?e Ehre. Die Organisatoren sind von meiner neuen Kreation sehr begeistert und werden eine besondere Veranstaltung f?r meinen neuen K?se abhalten. Es w?re ein wunderbarer Ort, um ihn der ?ffentlichkeit zu pr?sentieren.“ Solo sch?ttelte nur den Kopf und sagte: „Du verkaufst dich unter Wert, Missy. Du genie?t ein sehr hohes Ansehen.“ Ich war mit Solo einer Meinung. Ich rieb meinen Kopf an Mamas Kinn, um ihr zu signalisieren, dass ich dem, was Solo gesagt hatte, v?llig zustimmte. „Le Cordon Bleu“ war eine renommierte franz?sische Kochschule. Sie galt als eine der besten der Welt. Sie hatte weltweit Zweigstellen, auch im koreanischen Seoul. „Hast du schon die Vorbereitungen f?r deine Reise nach S?dkorea getroffen?“, fragte Solo. „Ja. Ich rief sofort in meinem Reiseb?ro an, als ich die Nachricht erhalten hatte. Wir werden auch einige Sehensw?rdigkeiten besichtigen“, antwortete Mama. „Gott sei Dank haben die K?tzchen und Charlotte nach unserer j?ngsten Reise nach Sri Lanka ihre P?sse und Impfungen auf dem neuesten Stand.“ S?dkorea??? Dort waren wir noch nie. Das Ende des Gespr?chs wartete ich nicht mehr ab. Ich eilte zu meinen Freunden, um ihnen diese hei?e Information zu ?berbringen. S?dkorea, wir kommen! 11. April Montagmorgen In unserem Haus herrschte reges Treiben. Mama war damit besch?ftigt, ihren kostbaren neuen K?se transportfertig zu machen. Sie hatte eine K?hlbox, von der sie hoffte, sie per Hand tragen zu k?nnen. Mama sagte, der K?se sei zu wertvoll, um ihn aus der Hand zu geben, bis er zum ersten Mal in S?dkorea vorgestellt wurde. Wir hatten pausenlos Besucher, sowohl Hunde als auch Katzen, die sich von uns verabschieden wollten. Die Katzen und Hunde der Nachbarschaft kamen und gingen, seit wir aufgewacht waren, um uns eine gute Reise zu w?nschen. Monk und Polo, unsere beiden engen Freunde und Mitglieder meines Detektivteams, sa?en neben uns auf unserer Veranda. Ich wusste, dass es ihnen nicht gefiel, dass wir so kurz nach unserer R?ckkehr aus Sri Lanka aufbrachen, aber sie wussten, wie wichtig diese Gelegenheit f?r Mama war. Fromage hatte vor allen, die er traf, mit dem neuen K?se geprahlt. Die gesamte Tierwelt in Kensington wusste, dass ER und Mama einen neuen K?se geschaffen hatten. Fromage beschrieb ihn als den wichtigsten K?se auf der ganzen Welt. Ein vorz?glicher K?se, cremig und lecker! Ohne Unterlass plapperte Fromage ?ber den grandiosen K?se – „Bla! Bla! Bla!“ Mama hatte den neuen K?se „La Cr?me de la Cr?me“ getauft, was so viel bedeutet wie „der beste oder auserlesenste K?se der Welt“. Fromage h?rte kurz auf, als Terrance mit sabbernder rosa Zunge hereinst?rmte. „Wir begleiten euch, wir begleiten euch“, bellte Terrance. Ich sah ihn verz?ckt an. Terrance fuhr fort: „Solo hat beschlossen, dass wir mit euch zusammen nach S?dkorea gehen sollen. Er h?lt es f?r eine gro?artige Gelegenheit, noch ein paar weitere koreanische Gem?lde zu sammeln.“ Cara blickte ihn argw?hnisch an. Sie war sehr besitzergreifend gegen?ber Mama. Ich konnte ihre Gedanken lesen, ohne dass sie auch nur ein Miauen von sich gab. Wir alle wussten, dass Solo in Mama verliebt war. Ich sah die positive Seite. Es w?re sch?n, wenn Solo und Terrance sich uns anschlie?en w?rden. Immerhin hatten wir eine sehr sch?ne Zeit zusammen in Sri Lanka verbracht und sogar das Diebesgut aus dem ?rtlichen Museum wiedergefunden. R?tsel l?sen und Spa? mit meiner Familie haben: zwei meiner Lieblingsbesch?ftigungen! 12. April Dienstagmorgen Wir sa?en im Flugzeug nach S?dkorea. Da Terrance ein gro?er Hund war, musste er im Frachtraum mitreisen. Mama und Solo sa?en Seite an Seite und unterhielten sich. Pl?tzlich kam ein anderer Passagier auf Mama zu und klopfte ihr auf die Schulter. „Enzo! Was f?r eine ?berraschung“, sagte Mama. Enzo war ein Koch aus Frankreich. Es stellte sich heraus, dass er ebenfalls vom „Le Cordon Bleu“ als Juror eingeladen worden war, genau wie Mama. Insgesamt w?rde es vier internationale Preisrichter geben. „Enzo, dieses Ekelpaket!!!“, knurrte Fromage mir ins Ohr. „Enzo konkurriert von Anfang an mit Mama in der K?sebranche. Er bedient sich vieler hinterh?ltiger Methoden, um ihr Gesch?ft zu untergraben. Er muss geh?rt haben, dass Mama einen neuen K?se auf den Markt bringen will. Ich traue ihm nicht ?ber den Weg. Er hat immer versucht, Mamas Gesch?ft zu ruinieren. Ich behalte Mamas neuen K?se besser im Auge.“ Ich habe Enzo sorgf?ltig unter die Lupe genommen. Das war also der verabscheuungsw?rdige, aber bekannte Koch Enzo, dem mehrere franz?sische K?sel?den und Restaurants in Paris und London geh?rten. Seit Mamas K?sel?den und Restaurants auf den Plan getreten waren, hatten Enzos eigene Restaurants den ersten Platz an Mama verloren. Enzo grinste ?ber sein ganzes Gesicht, mit seinen gro?en, runden Ohren, die im Wind bestimmt flattern w?rden. Er hatte ein L?cheln, das sagte: „Ich wei? alles.“ Seine Nase war lang und wulstig. Er hatte ein markantes, fuchs?hnliches Aussehen mit gro?en, angewinkelten Augen, die so dunkelbraun waren, dass sie wie schwarz erschienen. Er war sehr gro? und d?nn. Enzo war wie ein franz?sischer Koch gekleidet, sogar im Flugzeug. Fromage merkte an, dass er ihn noch nie in einer anderen Kleidung gesehen hatte. Ich konnte verstehen, warum Fromage ihm gegen?ber misstrauisch war. Obwohl er sich freundlich mit Mama unterhielt, konnte er den fiesen Ausdruck nicht aus seinem Gesicht heraus bekommen. Wir Katzen sind ziemlich schlau, wenn es darum geht, die Menschlein zu lesen. Wir k?nnen ein faules Ei schon von weitem riechen. Enzo f?hrte mit Sicherheit etwas im Schilde. Daran bestand kein Zweifel! Enzo plauderte ein paar Minuten mit Mama. Er verlie? uns, als es im Flugzeug dunkel wurde und sich die meisten Leute zum Schlafen niederlie?en. Dienstagnachmittag S?dkorea, wir kommen! Der Himmel war blassblau mit gelben Tupfern. Alles war in einen leichten Nebel geh?llt. Pl?tzlich erschien die Sonne, der Himmel erschien in einem tiefen blau und der Nebel lichtete sich und vor uns lag weit und breit der glatte, graue Asphalt. Das Flugzeug landete sanft auf dem Flughafen von Incheon. Mama und Solo trugen uns aus dem Flugzeug, w?hrend sie sich beeilten, Terrance abzuholen. Terrance freute sich, uns zu sehen, und sein Schwanz begann rasch zu wedeln: Ding Dong, Ding Dong Solo lie? ihn aus seinem K?fig und er leckte Mama und Solo ab und kam dann zu uns her?ber, um Hallo zu sagen. Mama lie? uns aus unseren Tragetaschen steigen. Wir alle streckten die Beine aus und sahen uns auf dem makellos sauberen, gro?en Flughafen mit seinen polierten B?den um. Wie sehnte ich mich danach, auf dem glatten Boden zu schlittern. Auf dem glatten Boden zu gleiten, das w?re ein gro?er Spa?. Aber diesen Gedanken legte ich beiseite. Ich wusste, dass Mama das nicht guthei?en w?rde und mich wieder in meine Transportbox stecken w?rde, wenn ich das t?te. Wir waren froh, aus unseren kleinen Transportbeh?ltern herausgelassen zu werden. Es war ein langer Flug. Pl?tzlich bekam Mama einen Schreck: „Meine K?setasche, wo ist meine K?setasche? Sie ist verschwunden. OH NEIN! Ich hatte sie vor kurzem noch bei mir.“ Wir sahen uns auf dem ger?umigen Flughafen um. Was war mit Mamas kostbarer K?setasche passiert? PANIK! PANIK! PANIK! Fromage drehte v?llig am Rad! Er jammerte: „Mein K?SE! MEIN K?SE! JEMAND HAT MEINEN K?SE GESTOHLEN!“ Terrance rannte den Weg zur?ck, den wir gekommen waren, und Fromage rannte ihm hinterher. Charlotte klammerte sich an Fromages Hals und fiepste aufgeregt. Cara und ich eilten hinter ihnen her. Uns folgten Mama und Solo. Wir verursachten einen ziemlichen Aufruhr auf dem Flughafen. „Was f?r ein Auftritt“, murmelte Cara. „Ich hatte gehofft, dass wir den Koreanern einen Eindruck von gn?diger Erhabenheit vermitteln w?rden. Doch seht, was stattdessen geschehen ist. Ein Radau, mit dem man die Toten aufwecken k?nnte“, zischte sie. Pl?tzlich sahen wir Enzo. Er erstarrte, als er uns alle auf ihn zust?rmen sah. Terrance hielt an, blieb regungslos stehen und starrte auf Enzo. Er lie? ein langes tiefes Bellen ert?nen. Die Stille des sch?nen und eleganten Flughafens wurde von Terrance‘ Gebell durchbrochen, das ?berall in einem tiefen, satten, lebhaften Wuffen wiederhallte. Es war die Art von L?rm, die man erwarten w?rde, wenn ein Vulkan ausbricht. Terrance hatte sich von einem sanftm?tigen freundlichen Hund in einen wilden, knurrenden Terrance verwandelt. Das war Terrance bei der Arbeit. Ich konnte verstehen, warum Solo bei seiner Arbeit von Terrance abh?ngig war. Sogar das Fell an meinem Nacken hatte sich, ohne dass ich es gemerkt hatte, bei seinem wilden und lauten Bellen aufgerichtet. „WAU, WAU, WAU!“ Wir h?rten einen scharfen Pfeifton, gerade als Terrance auf Enzo sprang und ihn auf den Boden schickte, wobei er mehrere Koffer umwarf. RUMMS! BUMM! WUMMS! Enzo lag flach auf dem Boden. Er hielt Mamas K?seschachtel immer noch in der Hand. Er hatte versucht, sich damit davonzuschleichen. Was f?r eine Unverfrorenheit! Er wurde AUF FRISCHER TAT ERTAPPT! Im Handumdrehen stand Fromage auf seinem Bauch und starrte ihn an, seine scharfen Krallen gruben sich in seinen Unterleib. Terrances scharfes Bellen, seine scharfen Z?hne, die er zeigte, als er Enzo anknurrte, und Fromages scharfe Krallen, die sich in seinen Bauch gruben, waren zu viel f?r ihn. Enzo schaute zu Mama auf, die auf uns zugerannt kam, und schrie: „Hilfe! Hilfe! Missy, nimm diese ekligen Tiere von mir runter. Ich wollte gerade zu dir. Du hast deinen K?se vergessen.“ Als Mama Enzo anstarrte, winselte er: „Bitte Missy, hilf mir. Rette mich, bitte.“ Weiteres Pfeifen ert?nte und drei Polizisten umstellten uns. Sie n?herten sich und be?ugten uns mit einer Mischung aus Besorgnis und Neugier. Ich wusste, dass Mama kein Aufsehen erregen wollte. „Hallo“, sagte Mama und l?chelte die Polizisten freundlich an, als ob der L?rm, den wir gemacht hatten, die normalste Sache der Welt w?re. Sie half Enzo vom Boden auf und erkl?rte den Polizisten, dass das alles ein Missverst?ndnis sei. Sie erkl?rte, dass Enzo ihre Tasche f?r sie aufbewahrte und sie ihn aus den Augen verloren hatte. Terrance und Fromage h?tten ihr geholfen, ihn zu finden, und er sei aus Versehen gestolpert und gefallen. Конец ознакомительного фрагмента. Текст предоставлен ООО «ЛитРес». Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию (https://www.litres.ru/pages/biblio_book/?art=57158216&lfrom=688855901) на ЛитРес. Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.
Наш литературный журнал Лучшее место для размещения своих произведений молодыми авторами, поэтами; для реализации своих творческих идей и для того, чтобы ваши произведения стали популярными и читаемыми. Если вы, неизвестный современный поэт или заинтересованный читатель - Вас ждёт наш литературный журнал.