«Я знаю, что ты позвонишь, Ты мучаешь себя напрасно. И удивительно прекрасна Была та ночь и этот день…» На лица наползает тень, Как холод из глубокой ниши. А мысли залиты свинцом, И руки, что сжимают дуло: «Ты все во мне перевернула. В руках – горящее окно. К себе зовет, влечет оно, Но, здесь мой мир и здесь мой дом». Стучит в висках: «Ну, позвон

Nina-Scheide. Kuss auf die Lippen

Nina-Scheide. Kuss auf die Lippen Vitaly Mushkin Ein Sch?ler mag einen Klassenkameraden. Und zwischen ihnen beginnt eine Ann?herung. Aber die Lehrerin, eine reife, selbstbewusste Frau, greift in die Sache ein. Sie zieht es vor, auf die Lippen gek?sst zu werden. Aber nicht in jenen Lippen, die auf dem Gesicht sind. Nina-Scheide Kuss auf die Lippen Vitaly Mushkin © Vitaly Mushkin, 2018 ISBN 978-5-4490-8458-3 Erstellt mithilfe des Intelligenten Verlagssystems Ridero Wir fahren nach Moskau! Hurra! Die beste Kommission wurde von einer speziellen Kommission ausgew?hlt. Und mein Aufsatz geh?rte zu den besten. Insgesamt wurden 10 Werke aus dem Kurs genommen und wir, ihre Autoren, Studenten, gehen nach Moskau, zur Olympiade, um unsere Stadt, Peter und unsere Universit?t zu vertreten. Neben mir, dem Typ, sind nur die M?dchen in die Laureaten gekommen, die meisten von ihnen sind aber auch auf dem Platz. Lena Petrova, meine Klassenkameradin, ein M?dchen, das mich mehr mag als andere, kommt mit uns. Lenochka ist eine ausgezeichnete Sch?lerin. Sie studiert flei?ig. F?hrt alle Hausaufgaben durch. Und sie schreibt gut. Es gibt Orte, die ich wirklich mag. Wie Lena mich behandelt, wei? ich nicht. Kommunikation mit uns funktioniert irgendwie nicht. Wir sagen Hallo, wir k?nnen ein paar S?tze ?berspringen, aber wir k?nnen nicht mehr tun. Ich m?chte ihr viel sagen, aber wenn es auf den Punkt kommt, gehen alle W?rter irgendwo weg und manchmal kommt eine peinliche Stille. – Hallo! Wie gef?llt dir Vasilyevs Seminar? – Es hat mir gefallen. Da ist etwas Besonderes. «Willst du mit ihm streiten?» Mit etwas zu widersprechen? – Ja, vielleicht. – Nun, komm schon, ich rannte, ich muss in die Bibliothek fallen. – Tsch?ss! Im Unterricht habe ich immer versucht, mich direkt hinter Lena zu setzen, um sie unaufdringlich anzusehen. Auf ihrem stolzen Kopf Pflanzung, z?rtlichen Hals, seidiges Haar. Und jetzt werden wir mit Lena im selben Zug fahren, wir werden mehrere Tage hintereinander zusammen sein, um im selben Hotel zu wohnen. Ich hoffte irgendwie, dass unsere Bekanntschaft sich in etwas mehr entwickeln w?rde. Der elfte Teilnehmer unserer Sch?lerdelegation war die Lehrerin Nina Sergeevna. Diese kleine, anmutige Frau besa? einen strengen Blick von schlauen, durchdringenden Augen. Sie kleidete sich mit Geschmack an, immer mit W?rde, sprach klar, verst?ndlich und kompetent. In der Klasse scherzte Nina Sergejewna manchmal gern, um einen nachl?ssigen Sch?ler zu «stibitzen». Ihre hohen Br?ste waren meiner Meinung nach oft zu weit ge?ffnet, die L?nge des Rockes etwas ?bertrieben. Ich mochte ihre Stunden immer. Wir kamen mit dem Zug in Moskau an. Die Organisatoren des Treffens haben uns in einem Hostel untergebracht, das eher einem Hotel gleicht. Ich habe als einziger m?nnlicher Vertreter ein kleines Einzelzimmer bekommen. Die M?dchen waren in Doppelzimmern untergebracht. Und Nina Sergeevna bekam eine Dreizimmersuite mit zwei Schlafzimmern. In ihr Zimmer, Nachbar, nahm sie Lenochka Petrov. Beim Abendessen waren Lena und ich am selben Tisch. – Nun, wie gef?llt dir Moskau? – Ich war lange hier, immer noch klein. Sie sagen, dass sich Moskau in den letzten Jahren ver?ndert hat, ist h?bscher geworden. Es wird notwendig sein, die Stadt zu sehen, spazieren zu gehen, wenn die Zeit kommt. «M?chten Sie jetzt gehen, nach dem Abendessen?» – Lass uns gehen. Ich war au?er mir vor Freude. Lena und ich gehen spazieren, es ist fast wie ein Date. Und so gehen wir mit Lena Petrova in die Abendstadt. Wir gehen n?her und ber?hren fast die ?rmel eines Mantels. Der Herbst steht, gelbe Bl?tter fallen direkt unter unsere F??e. – Gutes Wetter f?r Spazierg?nge. – Ja. – Im Herbst erinnert sich Puschkin immer. – Ja. Herbst und meine Lieblingsjahreszeit. Fr?hherbst, wenn der Tag noch warm ist, und nachts ist es bereits leicht frostig. – Luft ist irgendwie besonders transparent und leicht, gut durchdacht. Wie schreibst du, Lena, sag es mir. «Ja, ich schreibe.» Sie war verlegen. – Ich bin immer noch sehr weit von dem wirklichen Meister entfernt. Du bist viel besser darin. Wie schreibst du? – Ich? – Es war an mir, mich zu sch?men. – Alles ist irgendwie von selbst geschrieben. Ich setze mich einfach hin und schreibe. Wir gingen und sprachen lange miteinander. Es war wirklich wie ein Date. In der Luft gab es eine Art gegenseitige Ann?herung. Ich dachte schon daran, Lenochkas Hand zu nehmen. Aber wir kamen zur T?r der Herberge. Ich wollte mich nicht trennen. Lade sie zu ihr ein? Unbequem, denke, dass ich mit ihr schlafen m?chte. – Lena, du hast gesagt, du h?ttest Alekseevs Buch mitgenommen. Wirst du es mir f?r die Nacht vorlesen lassen? «Lass uns gehen, nat?rlich werde ich.» Wir gingen zu Lenas Zimmer. Es gab einen gro?en Gemeinschaftsraum, ein Wohnzimmer, von dem aus die T?ren zu zwei Schlafzimmern f?hrten. Die T?r zu Nina Sergeevnas Zimmer war geschlossen. Wahrscheinlich schon eingeschlafen. «Sasha, m?chtest du Tee?» – Ja, danke, ich werde nicht ablehnen. – Setzen Sie sich in den Sessel, jetzt werde ich organisieren. Ich setzte mich in den Sessel und sah mich im Raum um. M?bliert sch?n, luxuri?s. Wir haben schon mit Lena Tee getrunken, als Nina Sergejewna aus ihrem Zimmer schaute. – Chaovnichaete? Nun gut. Nina Sergejewna war noch wach. Weil sie irgendwie nicht zu Hause angezogen war. Als sie zur?ck in ihr Zimmer ging, lie? die Frau die T?r offen stehen. Und ich sa? nur vor dieser T?r. «Die T?r hat sich nicht geschlossen, um uns zu kontrollieren», dachte ich. Lenochka war freundlich und liegt mir gegen?ber, wir hatten ein nettes Gespr?ch. Aber die leicht ge?ffnete T?r verhinderte weitere Ann?herung. Manchmal sah ich Nina Sergejewna. Sie ging in ihrem Zimmer in eine Richtung, dann in eine andere. – Nun, Sascha, noch etwas Tee? – Oh nein, ich denke, das ist genug. Es war Zeit aufzuh?ren. Und in diesem Moment setzte sich Nina Sergejewna auf das Bett. Genau in meinem Review-Bereich. Und sie begann sich auszuziehen. Mein Atem stockte. Wusste sie, dass ich alles gesehen habe? Also nahm sie ihre Bluse aus dem BH. Dann ein Rock, in H?schen gelassen. Nina Sergeevna sa? seitlich neben mir. Ich fing an, gierig auf ihre Figur zu schauen. Mein Herz begann noch mehr zu schlagen, als die Lehrerin ihren BH auszog. Gro?e wei?e Br?ste mit eingepr?gten Brustwarzen waren aus heiterem Himmel. Das Schauspiel schockierte mich, aber ich konnte mein Interesse an dem entkleideten weiblichen K?rper vor Lena nicht zeigen. Ich musste das Gespr?ch mit dem M?dchen fortsetzen und warf einen Seitenblick auf die fast nackte Frau. Nina Sergeyevna erhob sich und fing an, ihr H?schen auszuziehen. Dies war der H?hepunkt. Ich habe eine Erektion angefangen. Sah mein H?gel Lena? Es scheint, dass nein. Aber unser Gespr?ch, wie Tee, vertrocknete. Es war Zeit zu gehen. Ich stand vorsichtig auf, so dass Lena meinen geschwollenen Schwanz nicht bemerkte und einen Abschiedsblick auf Nina Sergeevnas Zimmer warf. Sie stand v?llig nackt neben mir und schaute in den Spiegel. Und ich sah sie an. Was f?r eine Brust, was f?r eine Taille, was f?r ein Priester! Auf Wiedersehen, Lena. Ich lag in meinem eigenen Bett und sah Nina Sergejewnas sch?nen K?rper. Es war in mein Gehirn eingepr?gt wie ein Bild in einem Album. Der Traum ging gar nicht. Erotische Fantasien begannen mich zu ?berw?ltigen. Die Hand unter der Decke stieg unwillk?rlich in die Leistengegend. Ich sp?rte die starken Muskeln meiner Waffe. Es war bereit f?r den Kampf und sehnte sich danach. Um die Spannung abzubauen, musste ich einen leeren Schuss machen. Aber bis zum Morgen konnte ich fast nicht einschlafen. Конец ознакомительного фрагмента. 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