«Я знаю, что ты позвонишь, Ты мучаешь себя напрасно. И удивительно прекрасна Была та ночь и этот день…» На лица наползает тень, Как холод из глубокой ниши. А мысли залиты свинцом, И руки, что сжимают дуло: «Ты все во мне перевернула. В руках – горящее окно. К себе зовет, влечет оно, Но, здесь мой мир и здесь мой дом». Стучит в висках: «Ну, позвон

Digitalisierter Sex. Designer M?tressen

Digitalisierter Sex. Designer M?tressen Vitaly Mushkin Ein erfolgreicher Programmierer schreibt ein Computerprogramm, ein Spiel. Darin l?sst er eine sch?ne junge Frau nieder, mit der sie sich im virtuellen Sex besch?ftigt. Die Zeit vergeht, das Spiel ist mit neuen Komponenten ?berwachsen. Julia, eine virtuelle Geliebte, hat ein Haus, ein Auto, endlich einen Hund. Der Held geht weiter und f?gt eine neue Frau in das Spiel ein. Der letzte Schritt des Computergenies ist es, dich dem Spiel hinzuzuf?gen. Digitalisierter Sex Designer M?tressen Vitaly Mushkin © Vitaly Mushkin, 2018 ISBN 978-5-4490-6221-5 Erstellt mithilfe des Intelligenten Verlagssystems Ridero Hallo! Mein Name ist Alex. Ich arbeite als Programmierer in einer gro?en Firma, ich werde sie hier nicht nennen. Warum sollte ich kostenlose Werbung machen? In meiner Freizeit (und oft bei der Arbeit) schreibe ich Programme f?r mich. Das ist mein zus?tzlicher Verdienst und mein Hobby. Jetzt erstelle ich ein Programm unter dem bedingten Namen «Konstruiere eine Frau». Seine Bedeutung ist, dass ein Benutzer, ein Mann, eine virtuelle Frau nach seinem Geschmack gestalten kann. Und sieh es dir nicht nur an, sondern kommuniziere auch damit. Das Spiel begann mit der Tatsache, dass unter den vielen vorgeschlagenen Optionen f?r den weiblichen K?rper, Sie sammeln m?ssen, was Sie m?gen. Ich nannte meinen «Prototyp» Julia. Blonde, blaue Augen, rechte Gesichtsz?ge. Der K?rper ist schlank, aber mit guten Formen – gro?e Br?ste und ein runder Arsch. Julia funktionierte im dreidimensionalen Raum. Sie konnte gehen, tanzen und Bewegungen machen. Julias Garderobe war sehr umfangreich, das Programm bot alle M?glichkeiten daf?r. Nachdem sie den K?rper erschaffen hatte, musste Julia das Sprechen lernen. Ich habe mehrere W?rterb?cher in das Programm hochgeladen. Dort habe ich auch ein russisches Lehrbuch eingef?hrt. Welche Art von Bildung geben Julia? Fangen wir mit dem Kindergarten an. Hier ist das Programm der Vorschulerziehung. Dann die Schule, 11 Klassen. Herunterladen. Was ist mit dem H?chsten? Lass es eine h?here Ausbildung in den Geisteswissenschaften sein. Ohne zweimal dar?ber nachzudenken, entschied ich mich f?r Psychologie. Ich hoffe im Leben wird es ihr nicht wehtun. Aber das ist alles ?blich, nicht individuell. Mit einem unbelebten Roboter zu sprechen w?re nicht interessant. Also, m?ssen Sie Julia einige Charakterz?ge geben. Welche? Lass es gut sein. Im Algorithmus seines Verhaltens wird es «gute» Seiten geben. Lass es ein bisschen nicht Standard sein, mit einem «Twist». Interesse am Leben, Menschen. Lass es m??ig fr?hlich, m??ig neugierig, m??ig vorsichtig sein. Und sexy. Und dass sie das Leben nicht nur von der Buchseite gelernt hat, wir laden hunderttausende Seiten sozialer Netzwerke in das Programm ein. Und, am wichtigsten, wir geben ihr die M?glichkeit, selbst zu lernen und sich zu verbessern. Im Internet gibt es daf?r alle M?glichkeiten. «Hallo, Julia!» «Hallo, Alex!» – Wie geht es Ihnen? «Was muss ich tun?» Bis Sie das Programm einschalten, tue ich nicht. «Nun, das habe ich so einfach gefragt.» «Es ist nur, dass nichts passiert, es ist alles f?r das Geld.» – Hier kommt der Spruch her? – Von dort aus dem Internet. «Was m?chtest du, Julia?» – Ich m?chte mit jemandem kommunizieren, Freunde finden, lieben, eine Familie gr?nden. «Aber wir reden mit dir.» – Das ist es nicht. Ich kann dich sehen und h?ren. Aber ich kann es nicht anfassen. Ich kann nicht neben dir stehen. Ich kann den Duft deines Parfums nicht atmen. «Du solltest ?berhaupt nichts wollen, weil du gemalt bist.» Du isst nicht, du trinkst nicht, du brauchst nicht zu schlafen, zu arbeiten und so weiter. «Alex, gib mir die Gelegenheit, mit anderen Leuten zu kommunizieren.» Mach mir einen Account im sozialen Netzwerk. – Mit anderen Menschen kommunizieren? Aber du bist kein Mann. «Nun, lass mich nicht ein Mann sein, aber ich habe auch Gef?hle, ich habe W?nsche.» «In Ordnung, ich werde dar?ber nachdenken.» Ich habe Julias Account im sozialen Netzwerk erstellt und mir erlaubt, st?ndig im Internet zu sein, auch wenn ich selbst nicht Teil des Programms «Build a Woman» war. Bald darauf haben Julia und ich uns im Netzwerk «angefreundet» und ich habe begonnen, ihren Aktionen zu folgen. Seine Popularit?t wuchs. Sch?ne Erscheinung, gute Manieren und hohe Lese- und Schreibf?higkeiten erlaubten ihr in kurzer Zeit eine breite Palette von Fans, M?nner. Ich habe dem Programm die M?glichkeit hinzugef?gt, Julias Fotos zu ver?ffentlichen. Gemaltes M?dchen auf dem Hintergrund des unterschiedlichen Anblicks. Hier ist es vor dem Hintergrund des Eiffelturms, die Bluse von oben ist leicht aufgekn?pft und zeigt den Rand einer gro?en gro?en Truhe. Hier ist Julia im Bikini auf einer super teuren Yacht. Hier f?hrt sie ein luxuri?ses offenes Auto. Der Wind bl?st den Saum eines breiten wei?en Kleides und enth?llt schlanke sexy Beine. Fotos stie?en auf gro?es Interesse am Netzwerk. Die meisten (M?nner) bewunderten, einige schrien und fluchten (naja, wo sonst ohne). Ich selbst mochte Julias Fotos. Auf ihnen sah sie h?bscher und attraktiver aus als das M?dchen, das ich am Anfang geschaffen hatte. Wahrscheinlich funktionierte das Selbstverbesserungssystem des von mir implementierten Computerprogrammobjekts. Die gemalten Z?ge von Julias Gesicht wurden immer realistischer. «Alex», sagte Julia mir einmal. «Ich m?chte irgendwo leben, mich zu einem Zuhause machen.» «Warum brauchst du ein Haus?» Du hast weder K?lte noch Hitze. Sie gie?en keinen Regen, fegen Sie nicht den Schneesturm. Und was w?rdest du im Haus machen, weil du nicht schlafen, essen oder auf die Toilette gehen musst? – Nun, ich m?chte wie Menschen leben, weil ich auch ein Mensch bin. «Du bist eine gemalte Puppe.» «Nun, Alex», wimmerte sie. «Willst du, dass ich mich vor dir ausziehe?» – Ausziehen? – Ja, ich werde komplett ausgesetzt sein. Viele M?nner m?gen es, sie bieten es alle an. «Habe ich dich nicht nackt gesehen?» Ja, ich habe dich gemacht, als du noch keine Kleider hattest. «Nun, Alex, schau, wie ich mich ausziehe.» – Okay, mal sehen. – Schalten Sie die Musik ein. Ich drehte die langsame Melodie an. Julia begann zu tanzen. Sie tanzte sehr sch?n und sehr sexy. Wo hat sie das gelernt? Dressed Julia war in einem roten Faltenrock unter den Knien, einer wei?en Bluse und schwarzen Schuhen. Auf dem Hals war ein Faden schwarzer Perlen. Und auf dem Kopf, in wei?en Locken, eine gro?e rote Schleife. Zuerst im Tanz entlie? Julia den Bogen. Ihr wei?es Haar fiel ?ber ihre Schultern und wogte im Takt der Musik in Wellen. Dann begann sie ihre Bluse aufzukn?pfen. Von oben, ein Knopf, langsam. Unter der Bluse war ein wei?es Mieder, unter Schwierigkeiten, die hohen Br?ste zur?ckzuhalten, die bereit waren, sich zu befreien. «Alex», sagte die T?nzerin tr?ge. «Willst du der Dame nicht helfen aufzukn?pfen?» «Ich m?chte», antwortete ich. Ich wollte das wirklich wirklich. Julia setzte den Tanz fort. Die Bluse flog zu Boden. Der Boden war jedoch nicht da. Wo das M?dchen tanzte, gab es nichts, weder Sex noch W?nde. Im Computerprogramm waren Julia und ihre Outfits. Und nichts mehr. Fester wei?er Fleck. Julias Rock war von der Seite aufgekn?pft. Wo es einen hohen Schnitt gab, der die Seite des ganzen Beins ?ffnete. Hier und der Rock flog «auf dem Boden». Die T?nzerin blieb in schwarzen Schuhen, wei?en H?schen und einem BH. «Was wird sie als n?chstes tun?» – Ich dachte. – Sicher, Schuhe. Aber ich habe mich geirrt. Julia kn?pfte die BH-Tr?ger auf ihrem R?cken auf. Aber ich habe den BH nicht sofort ausgezogen. Sie tanzte weiter und hielt ihn mit den H?nden an der Brust fest. Dies gab dem Tanz mehr Sexualit?t. Das M?dchen wedelte mit den Klammern des BH und ?ffnete ihre luxuri?sen Br?ste leicht. «Magst du meine Br?ste?» – Du hast eine Superbrust. Julia trat n?her an den Bildschirm und begann den BH langsam nach oben zu bewegen. Und jetzt sprangen zwei reife Hirsemilchen aus ihren Netzen. Es war gro?artig! Der BH flog zu Boden, der Tanz ging weiter. Wandte sich an das H?schen. Julia legte ihre H?nde in die H?ften und zog ihre Finger unter die H?schenhose. Die H?nde des M?dchens gingen langsam nach unten und zogen die letzte Kleidungsschicht hinter sich her. Ich starrte mit angehaltenem Atem auf den Bildschirm. Vorsichtig beugte sich das M?dchen aus ihrem H?schen. Ein wenig winkte sie in die Luft, sie warf sie. Julia beugte sich ?ber ihren nackten K?rper und kam n?her an den Bildschirm. 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