Какое, в сущности, нелепое занятие писать стихи: ......................и "глаз луны", и "солнца диск" как мир стары. ............................Души широкие объятия толпе навстречу распахнуть... - ................................................подобный риск к чему тебе? - ........................Глухой стеной - непонимание; раздавлен тяжестью

Wissenschaft leben. Naturalistische Comics

Wissenschaft leben. Naturalistische Comics Rem Word Die Lichtgeschwindigkeit. Perpetual Motion. Zeitmaschine. Antigravitation. Kommunikation ?hnlicher Formen. Teleportation Sensationelle Erlebnisse auf dem K?chentisch. Klassische Wissenschaft. Die Welt ist in einem neuen Licht. Es ist teurer als Geld. Wissenschaft leben Naturalistische Comics Rem Word © Rem Word, 2019 ISBN 978-5-4496-8876-7 Erstellt mithilfe des Intelligenten Verlagssystems Ridero Licht ist schneller als Licht Aus der uns bekannten Wissenschaft, die an Schulen und Universit?ten gelehrt wird, ist der mysteri?se, der Religion oder der Magie ?hnliche H?hepunkt verschwunden. Es geschah in der ersten H?lfte des 20. Jahrhunderts. … Zun?chst f?hren einige Wissenschaftler die schlauen Gedanken ein, dass Lichtteilchen keine eigene Ruhemasse haben. Diese K?rperchen selbst verlieren den Status der tats?chlichen materiellen Formationen und werden fortan als «reine Energie» bezeichnet. Und das alles trotz der Tatsache, dass Energie eine abstrakte Bedeutung ist, nur die F?higkeit des K?rpers, eine bestimmte Arbeit zu tun. Ein solcher Sachverhalt versucht, A. Einsteins spezielle und allgemeine Relativit?tstheorien zu pr?sentieren, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts formuliert wurden. Es gibt einen guten Grund, um Theorien ?ber STR und GR aufzustellen. Dies ist ein sehr merkw?rdiges Verhalten des Lichts. Erstens ist seine Geschwindigkeit immer gleich. Dies entspricht der Konstante C – 300.000 Kilometer pro Sekunde. Auch wenn sich die Quelle auf den Betrachter zubewegt. Das Prinzip der arithmetischen Addition von Geschwindigkeiten funktioniert hier nicht. Wenn es anders w?re, w?rde uns der Sternenhimmel zum Beispiel als eine Reihe von leuchtenden Linien erscheinen, nicht als Punkte. Sterne bewegen sich ziemlich schnell und drehen sich um ihre Achse. Wenn ihre eigene Geschwindigkeit auf Lichtteilchen, beschleunigte oder verz?gerte Photonen ?bertragen w?rde, die fr?her oder sp?ter zu einem Beobachter auf der Erde gelangen, w?rden sie das Bild des Sterns in eine breite Linie verwischen. Ist dies der Grund f?r die Aussage von SRT: «Die Lichtgeschwindigkeit ist konstant, h?ngt nicht von der Bewegung der Quelle ab» und allen daraus resultierenden mentalen Konstruktionen? Wahrscheinlich existieren Photonen mit einer anderen Geschwindigkeit als C. Es gibt viele davon. Ihre Registrierungsmethode sollte jedoch unterschiedlich sein. Der M?ssbauer-Effekt ist bekannt. Zwei auf nahezu Null abgek?hlte Kristalle, bei denen die Atome fast stehen geblieben sind, k?nnen keine Gammastrahlen («hartes Licht») austauschen, wenn sie sich nur mit einer gewissen Geschwindigkeit (einige Zentimeter pro Sekunde) relativ zueinander zu bewegen beginnen. Quanten fliegen durch den Kristall, ohne ein Atom mit einem geeigneten Absorptionsspektrum zu finden. Schau dir das Bild an. Sobald sich der Absorber von Quanten (in diesem Fall die Quelle) zu bewegen beginnt, passieren harte Photonen ihn und werden vom Detektor aufgenommen. Schematische Darstellung des Prozesses. Die Bedingung f?r den Empfang eines Gamma-Quantums durch den Kern ist die Gleichheit der Strahlungspegel – Absorption des elementaren Empf?ngers und Senders. Mit anderen Worten m?ssen die Emissionslinien entweder vollst?ndig zusammenfallen oder sich irgendwie schneiden. Wenn sich bei Objekten viele Elementarteilchen mit ihrer eigenen W?rmegeschwindigkeit in alle Richtungen bewegen, bleibt die M?glichkeit erhalten, dass sie sich «sehen», auch wenn sie sich mit betr?chtlicher Geschwindigkeit bewegen. Dabei ist die Geschwindigkeit der gegenseitigen Bewegung bis zum v?lligen Verschwinden des optischen Kontakts begrenzt. Wir kehren zu den Sternen zur?ck. Ja, wir sehen diese Himmelsk?rper nicht als leuchtende Segmente oder genauer gesagt als optische ?hnlichkeiten von Kometen, da die Lichtgeschwindigkeit nur durch den begrenzten Schnittpunkt der Emissionsabsorptionslinien in unseren Augen und in den Sternen begrenzt ist. Ansonsten w?rde zum Beispiel Barnards «fliegender Stern», der sich 170 Jahre lang ?ber den Himmel zum Durchmesser des Mondes bewegt, definitiv schwanzf?rmig aussehen. Aber – es ist notwendig, aufmerksamer zu schauen. M?glicherweise erschaffen k?nstlich erzeugte Vorstellungen ?ber die Endlichkeit der Lichtgeschwindigkeit erschweren es Astrophysikern und Astronomen, eine gewisse Verwischung von Sternen (und insbesondere von Doppelsternen) im Verlauf ihrer Bewegung zu bemerken. Eine der langj?hrigen Erfahrungen des Autors ist das Durchsuchen einer rotierenden halbtransparenten Scheibe. Die Fotos zeigen, dass der Bildschirm n?her an seinem Rand, wo die Lineargeschwindigkeit h?her ist, transparenter wird (w?hrend bei einer Festplatte die Beleuchtung gleichm??ig ist). Je h?her die gegenseitige Geschwindigkeit der Lichtquelle und der Hindernisse ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Bildschirm «Nicht-Standard» -Quanten absorbiert. So manifestiert sich der M?ssbauer-Effekt nicht nur in den sterilen Bedingungen erstklassiger Labors, ausschlie?lich mit gefrorenen Kristallen und Gammastrahlen, sondern auch auf dem K?chentisch und ?berall in unserem Leben. 1. Eine durchscheinende Textolithscheibe, die sich mit einer linearen Geschwindigkeit des Randes von 10 ms drehen kann. 2. Die Projektion eines durch die Scheibe tretenden Lichtflecks. 3. Ein Lichtstrahl durchl?uft die Scheibe (zur Verdeutlichung ist er um 90° gedreht dargestellt). 4. Eine Lampe, die einen Lichtstrom erzeugt. 5. Eine R?hre mit einer Lampe. 6. Eine station?re Plattform mit einer R?hre. 7. Ein Lichtstrom, der durch einen bestimmten ovalen Bereich flie?t. 8. Fotomaterial – Fotopapier oder Film (in diesem Fall wird eine Camera Obscura verwendet, um eine klare Projektion des Spots zu erhalten). 9. Direkt der durchscheinende Bereich der Scheibe. 10. Der Elektromotor dreht eine Scheibe. 11. Der Bereich des Spots, der beim Drehen der Disc w?chst, ist heller. 12. Der Spotbereich (n?her an der Mitte, wo die Bildschirmgeschwindigkeit geringer ist) ist im Vergleich zum Abstand von der Achse abgedunkelt. …Die Bewegung des Bildschirms kann ersetzt und erw?rmt werden. In der Tat, w?hrend sich seine Atome und Molek?le schneller zu bewegen beginnen. ?ber dieses Experiment – die Ver?ffentlichung in der «TM» №5, 2000. – «Temperatur und Strahlung». 1. Lichtquelle. 2. Bildschirm. 3 und 4. Heiz- und K?hlger?te, die einen Temperaturgradienten entlang des Bildschirms erzeugen. 5. Lichtdurchl?ssiger Bildschirm, der die Intensit?t des Lichtflusses (Strahlung) reguliert. 6. Lichtempfindliches Material. Durch das Glas str?mt ein gerichteter Lichtstrom mit einem Gef?lle von 200 °C bis Raumtemperatur. Das hinter dem Bildschirm befindliche Fotopapier f?ngt das Auftreten dunkler Streifen in L?ngsrichtung des Verlaufs ein. Der beheizte Bereich wird heller (transparenter). Dies best?tigt erneut die Vorstellung, dass Photonen mit nicht standardisierter Geschwindigkeit mit geringerer Wahrscheinlichkeit von Materie eingefangen werden. Die Emission und Absorption von Radiowellen ist kollektiv. Dieser Prozess beinhaltet Gruppen von Mikropartikeln. In Metallen sind dies freie Elektronen mit hohen Eigenbewegungsgeschwindigkeiten. Radiowellen, «superluminal» und «vor Licht», zeigen sich daher viel einfacher in der Messung. Experimente zur Radiolokalisierung von Himmelsk?rpern, die insbesondere von amerikanischen Astrophysikern durchgef?hrt wurden, zeigen ?berzeugend, dass die Geschwindigkeit einer elektromagnetischen Welle zur Geschwindigkeit des Planeten selbst addiert wird. Bekanntlich scheitern die sowjetische und die russische Raumstation in 80% der F?lle an der Erforschung des Fernen Kosmos. Der Prozentsatz der Fehler im Navigationsger?t der NASA und der Europ?ischen Agentur ist viel geringer. Dieses Verh?ltnis h?ngt vermutlich mit dem gr??eren Konservatismus der einheimischen Wissenschaftler zusammen, die hartn?ckig die notwendigen ?nderungen f?r automatische Stationen nicht ber?cksichtigen wollen. Bef?rworter der SRT argumentieren manchmal, dass relativistische Berechnungen f?r das normale Funktionieren der Satelliten des globalen Positionierungssystems (Glonass, GPS) notwendig sind. Das stimmt nicht. Die Positionierung der Stationen in der erdnahen Umlaufbahn erfolgt automatisch gem?? den «Rapper» auf der Erde, ohne die Lorentz-Formeln, Tensoren und die ber?chtigte Einstein-Zeitdilatation. Wir sind von Lichtteilchenstr?men umgeben, die zun?chst nur schwer zu erkennen sind. Leichte Substanzen k?nnen offensichtlich Strukturen mit einer Geschwindigkeit von Null oder nahe Null in Bezug auf grobe Materie – Atome und Molek?le – erzeugen. Solches Wissen ist eine gro?e Macht. Wahrscheinlich versucht dieser Zustand seit der Jahrhundertwende, sich vor uns zu verstecken, indem er unter anderen wissenschaftlichen F?lschungen die Relativit?tstheorie geschaffen hat, m?chtige supranationale Strukturen. Photonen, die sich mit einer Geschwindigkeit nahe Null (oder sogar in Ruhe) relativ zu uns bewegen, k?nnen m?glicherweise «Wolken» erzeugen, die die Geheimnisse der Vergangenheit und der Gegenwart verbergen. Messen Sie die Lichtgeschwindigkeit. Zu hause Gem?? den Materialien der Artikel des Autors in «TM», Nr. 10, 2001, S. 53 und Nr. 3, 2002, S. 24. In einer Haushaltsleuchtstofflampe liegt die Plasmatemperatur in der Gr??enordnung von Zehntausenden von Graden. Dies entspricht der Bewegung geladener Teilchen mit einer Geschwindigkeit von ca. 100 km / s. Photonen, die von Ionen emittiert werden, die mit einer Geschwindigkeit V fliegen, m?ssen gem?? dem klassischen ballistischen Prinzip der Geschwindigkeitsaddition (und nicht gem?? den SRT-Formeln) eine Geschwindigkeit C + V aufweisen, die entlang der Achse der Lampe parallel zum Film gerichtet ist. In diesem Fall verschiebt sich der Punkt in Richtung der Ionen, die Licht emittieren. Wenn jedoch das zweite Postulat der SRT wahr ist, verschiebt sich der Lichtpunkt nicht. Die Geschwindigkeit der Lichtquelle V steigt nicht auf den Wert von S. Der Verlauf des Experiments. Ich benutze eine Miniatur-Neonlampe mit einer f?r UV-Strahlung transparenten Glash?lle. Bei einem Druck von ca. 0,1 mm Hg, einem Elektrodenabstand von 1,7 mm und einer Arbeitsspannung von 220 V k?nnen die Inertgasionen eine Geschwindigkeit erreichen, die mit der Lichtgeschwindigkeit C vergleichbar ist. Das Licht eines solchen Strahlers tritt durch eine schmale Blende (oder Lochkamera). und gelangt auf den Bildschirm, der sich in einem Abstand von 0,8 m parallel zur Ebene der Emitterelektroden befindet. Die Richtung des Stroms in der Lampe kann mit einer Diode ge?ndert werden. Nach dem Einschalten erscheint ein Bild der Lampe auf der Projektionsfl?che. Beide Elektroden und eine Gasentladungss?ule dazwischen sind deutlich sichtbar. Wenn sich die Stromrichtung ?ndert, verschiebt sich das Bild in Richtung der Bewegung positiver Ionen um 11 mm mit einem absoluten Fehler von 0,2 mm. Dies bedeutet, dass die Lichtgeschwindigkeit C zur Bewegungsgeschwindigkeit seiner Quelle V nach dem klassischen «ballistischen» Prinzip und nicht nach den Formeln der STR addiert wird. Eine Sache ist, dass man aus einem Lichtstrahl au?erhalb der Spektralanalyse die Geschwindigkeit der Strahlungsquelle berechnen kann, nicht mehr im Sinne der Relativit?tstheorie. Die genaue Gr??e der Bewegungsgeschwindigkeit von Ionen in einer Neonlampe ist schwer zu bestimmen. Nach indirekten Sch?tzungen hat es eine Gr??enordnung von 2000 km / s. Dies stimmt gut mit den Ergebnissen des durchgef?hrten Experiments ?berein. Daraus folgt, dass entweder das zweite Postulat der SRT falsch ist oder seine physikalische Bedeutung einige spezielle Erkl?rungen ben?tigt. Im Experiment verwendete Lichtquellen. Ultraviolett oder die am h?ufigsten verwendete Lampe 18 Watt. Option – eine Miniatur-Halogenlampe. Wie das Sprichwort sagt, «Ein Versuch ist kein Versuch», und deshalb habe ich ein zweites Experiment mit einer Neonlampe durchgef?hrt, das die Bedingungen grundlegend ver?ndert. Das Hauptelement ist nun ein Glasprisma, das die Lichtstrahlen mit unterschiedlichen Wellenl?ngen unterschiedlich ablenkt. Ist die Lichtgeschwindigkeit gr??er als C, verschiebt sich das Spektrum auf die violette Seite. Wenn es kleiner als C ist, tritt eine «Rotverschiebung» auf, wie wenn eine zur?ckweichende Strahlungsquelle beobachtet wird. Dies ist jedoch nicht der Hubble-Effekt. Ich platziere die Neonlampe so, dass die Ebene der Elektroden senkrecht zum Lochraster ist. Wenn Sie die Lampe einschalten, erscheint ein Lichtfleck auf dem Bildschirm. Nach dem Umpolen verschiebt sich der Strahl um 24 Winkelminuten. Fehlerabweichung 4 Minuten. Unter Verwendung der bekannten Formeln berechnen wir, dass in diesem Fall die ?nderung der Lichtgeschwindigkeit 520 km / s betr?gt, mit einem Fehler von 85 km / s. Die Wissenschaftler der OPERA-Gruppe im italienischen Gran Sasso haben im Gegensatz zum Autor dieses Artikels die M?glichkeit, die Geschwindigkeit von Mikropartikeln direkt zu messen. Neutrino hat entweder keine Ruhemasse wie ein Lichtquant oder es hat sie. Genau wie ein Photon rast es st?ndig mit der Geschwindigkeit C. Die Geschwindigkeit der Quelle selbst spielt keine Rolle. Zumindest in Betracht gezogen. Italienische Physiker verwenden synchronisierte Detektoren, um die Existenz von «kleinen Neutronen» festzustellen, die sich mit einer Geschwindigkeit von mehr als C auf 7,5 km bewegen. c. Der m?gliche Fehler ist um drei Gr??enordnungen kleiner als eine solche Abweichung. Die Ver?ffentlichung findet 2011 statt und l?st einen Sturm der Kritik aus. Experimentatoren haben eine unangenehme Ausrede. In Russland wurde von den Meistern der akademischen Wissenschaften eine direkte Messung auf der Grundlage des vom Autor vorgeschlagenen Schemas durchgef?hrt. Nat?rlich ohne Hinweis auf Artikel in der «Technik-Jugend». Dies belegt die Ver?ffentlichung des Akademiemitglieds RAS E. Aleksandrov in der Zeitschrift Science and Life, Nr. 8, 2011. Die bescheidene Entladungslampe eines Amateurs wird hier durch ein pr?chtiges Synchrotron, einen Kartonschirm und eine Camera Obscura ersetzt – Fotosensoren mit Hochgeschwindigkeitsoszilloskopen. Also: «… Als gepulste Lichtquelle verwendeten wir eine Synchrotronstrahlungsquelle (SR) – den Sibirien-1-Elektronenspeicherring. Der SI von Elektronen, die auf relativistische Geschwindigkeiten (nahe der Lichtgeschwindigkeit) beschleunigt wurden, hat ein breites Spektrum vom Infrarotbereich ?ber den sichtbaren Bereich bis zum R?ntgenbereich. Die Strahlung breitet sich in einem engen Kegel tangential zur Trajektorie der Elektronen durch den Bleikanal aus und wird durch das Saphirfenster in die Atmosph?re abgegeben. Dort wird das Licht von einer Linse auf einer Fotokathode eines schnellen Fotodetektors gesammelt. Ein Lichtstrahl auf dem Weg im Vakuum k?nnte mit einer Glasplatte ?berlappen, die mit einem Magnetantrieb eingesetzt wird. Gleichzeitig sollte nach der Logik der ballistischen Hypothese das Licht, das angeblich die Geschwindigkeit von 2 °C verdoppelt hatte, nach Erreichen des Fensters die ?bliche Geschwindigkeit C erreicht haben.“ … Die Erfahrung zeigt nat?rlich, dass die Lichtgeschwindigkeit innerhalb des Fehlers von 0,5% gleich der Konstanten C ist. Interessanterweise stellt sich im Experiment russischer Wissenschaftler nicht einmal die Frage, Licht von sich in die entgegengesetzte Richtung bewegenden Elementarteilchen zu entfernen. K?rper drehen sich im Gaspedal ausschlie?lich gegen den Uhrzeigersinn mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Es gibt keine Berichte dar?ber, dass das Experiment mit Licht von Partikeln durchgef?hrt wurde, die um etwa die H?lfte, drei Viertel der Standardgeschwindigkeit im Synchrotron beschleunigt wurden. Ein einfacher Vergleich der Ergebnisse auf dem Bildschirm eines Geschwindigkeitsoszilloskops w?rde alles punkten. Wahrscheinlich ist eine solche Einstellung einfach unm?glich. Das einzige Element der Erfahrung ist hier die Glasplatte. Doch von wem und wo wird behauptet, dass ein solcher t?dlicher Bildschirm die Photonengeschwindigkeit an den Standard C anpassen kann? Dies ist der Bildschirm eines zweistrahligen Hochgeschwindigkeitsoszilloskops. Top – U – Referenz – Sinuswelle der Partikelumdrehungen im Synchrotron (Spannung, die ein und dieselbe ist), SI – Kurve der Cherenkov – Strahlungssensoren. Die Impulse sind dreieckig. Dies sind die Daten, die aus dem Satz, dem Paket von Partikeln, erhalten werden. Standardwerte werden durch platzende Mohnblumen angezeigt. Unten – der Bildschirm, nachdem die Glasplatte der Strahlung im Weg ist. Es scheint, dass Wissenschaftler bewusst von der Frage der direkten Messung der Lichtgeschwindigkeit Abstand nehmen. Vielleicht ist Glas nach einigen Hypothesen ein Analogon von kondensiertem ?ther, der den Globus umgibt und so die Lichtgeschwindigkeit auf eine bekannte Konstante einstellt. Das ist alles gut und interessant, hat aber nichts mit der Best?tigung des bekannten Postulats der SR zu tun. Wenn wir ?ber die Aufzeichnung als Ersatz f?r ?ther sprechen, dann h?tten Wissenschaftler des sibirischen akademischen Campus nach Ansicht von S. A. Semikov, dem Liebhaber der ballistischen Theorie von Ritz, immer dichter werdende Bildschirme verwenden sollen. Wenn wir pl?tzlich feststellen, dass die Lichtgeschwindigkeit mit der Geschwindigkeit der Quelle ?bereinstimmt, sagen wir auf einfache Weise: «Was haben wir daraus?». Das erste ist ein Hochgeschwindigkeits-Weltraumkommunikationssystem. F?r den Mars betr?gt das Licht (Funksignal) 12 Minuten. Das gleiche zur?ck. Fast eine halbe Stunde ist zu viel, um den Rover oder das Flugzeug von der Erde aus effektiv zu steuern. Plasma-Antennen, die Funkwellen aussenden, die von den Partikeln in die richtige Richtung beschleunigt werden, reduzieren die Nachrichtenzeit fast um die H?lfte. Studien, die nicht l?nger durch das Prinzip der SRT eingeschr?nkt sind, werden mit Sicherheit neue, ?berraschende und verlangte Lichtqualit?ten aufdecken. Die Welt in neuem Licht Analysieren wir noch einmal eines der grundlegenden Experimente der modernen Physik. Gibt es einen ?ther, eine Art Ozean, in dem Lichtwellen rollen? Das klassische Schema des Michelson-Morley-Interferometers. Der Lichtstrahl wird durch einen durchscheinenden gekippten Spiegel in zwei H?lften geteilt. Ein Strahl trifft den ?therfluss, dann zur?ck. Die Geschwindigkeit variiert. Der zweite Strahl ist senkrecht zur Str?mung und dient daher, wie die Experimentatoren vermuten, als eine Art Benchmark f?r die Geschwindigkeit einer Lichtwelle. Wenn die Geschwindigkeiten nicht ?bereinstimmen, sollte sich das beobachtete Interferenzmuster ?ndern. In der Figur des Autors unten links ist dargestellt, dass die Position, als ob die Strahlen strikt senkrecht verlaufen, falsch ist. W?hrend des Verlaufs entlang der Interferometerarme werden die Strahlen vom ?therstrom abgelenkt. In den Detektor eintretende Wellen werden zun?chst in Richtung des ?therflusses abgelenkt. Das Schema zur Konstruktion eines realen Interferenzmusters ist viel komplizierter als Michelsons Zeichnungen. Dar?ber hinaus werden gem?? der obigen ?berlegung zum M?ssbauer-Effekt, der die beobachteten Photonen nur mit einer «Standard-C» -Geschwindigkeit erzeugt, in jedem Fall nur Lichtwellen mit ausschlie?lich 300.000 km klar aufgezeichnet. c. 1. Lichtquelle 2. Detektor (Bildschirm zur Beobachtung des Interferenzmusters). 3. Der Strahl wird zun?chst senkrecht zum Interferometerarm reflektiert und vom ?therstrom nach links abgelenkt. 4. Der Strahl strahlte in Richtung des ?therflusses und war somit am Aufbau des Interferenzmusters beteiligt. 5. Der vom Spiegel des Interferometerarms reflektierte Strahl, der vermutlich entlang des Stroms gerichtet ist. Dieser Strahl wird auch vom ?ther gebogen. Abbildung oben. Die Erfahrung des Autors mit der Abweichung des Laserstrahls ist vermutlich auf die Begeisterung des ?thers zur?ckzuf?hren. 1. Laser (starr befestigt, mit entfernter Stromquelle und Schalter, Laserpointer). 2. Laserstrahl beim Einschalten um 9 Uhr. 3. Der Strahl, wenn der Laser um 17 Uhr eingeschaltet wird. Zur Verdeutlichung ist der Ablenkwinkel des Strahls vergr??ert. 4. Platzieren Sie die Balkenmarkierung um 9 Uhr morgens auf dem Bildschirm 5. Platzieren Sie die Markierung des Balkens um 17 Uhr. Der Abstand zwischen Bildschirm und Laser betr?gt 90 m, der Unterschied in der Position des Lichtflecks am Morgen und am Abend (w?hrend der f?nf Studientage) betr?gt 3 cm. Wenn der ?ther vom Strahl mitgef?hrt wird, betr?gt die Str?mungsgeschwindigkeit 100 km. c. Dieser Wert stimmt gut mit der Geschwindigkeit der Erdumlaufbahn um das Zentrum der Galaxie von 200 bis 220 km ?berein. c. (wenn man bedenkt, dass der nat?rliche Umsatz des Ger?ts mit dem Planeten w?hrend dieser Zeit einen Winkel von 90 Grad hat). Warum haben sie das vorher nicht bemerkt? Bei jedem Betrieb von Laserkommunikationssystemen wird das System automatisch oder manuell «auf Null angezeigt». Diese Regel gilt f?r alle Instrumente und gilt allgemein als Norm. Eine plausibelere Erkl?rung. Am Nachmittag wird die Luft in dem Raum, in dem die Experimente durchgef?hrt werden, warm. Eine Luftlinse wird gebildet, die den Strahl verzerrt. Und doch ist diese Erfahrung wohl interessant. Zumindest wurde nichts dergleichen im Web gefunden. Die urspr?ngliche Idee eines der Experimente des Autors. Strahlen (Wellen) von koh?rentem (Laser-) Licht, die durch das Interferenzgitter leicht gegeneinander verschoben werden, sollten gegenphasig gefaltet werden und einfach verschwinden. In dieser Form interagieren sie nicht mit Materie. Daher sollten die Strahlen nach und nach getrennt hinter Bildschirmen erscheinen – was an sich schon sehr merkw?rdig ist. Es wird ein Diagramm des m?glichen Verschwindens der Strahlen dargestellt (von den beiden Komponenten der elektromagnetischen Welle, den Vektoren B und E, ist nur eine gezeigt) Das Schema des Versuchsaufbaus zum Erhalten von «schwarzen Strahlen» (zur Klarheit ist der Konvergenzwinkel der Strahlen stark erh?ht). 1,2 – gegenphasige Strahlen 3. Quelle koh?renter Strahlen (Laser) 4. Phasenverschiebungseinrichtung (Beugungsgitter) 5. Beginn der «schwarzen Zone» 6. Bildschirm (Folie) 7. lichtempfindliches Material («Konica», 400 Einheiten). Das Licht, das hinter dem Bildschirm auftauchte – Aluminiumfolie – musste innerhalb weniger Stunden durch einen fotografischen Film fixiert werden. Weder eine Verl?ngerung der Verschlusszeit noch eine ?nderung der L?nge der Tubuslinse f?hrten jedoch zu einem Ergebnis. Dabei entstand das anhaltende Gef?hl, dass die dunklen Zonen im Strahl nicht durch das Hinzuf?gen von Lichtwellen gebildet werden. Sie entstehen dadurch, dass die Flugrichtung der Photonen das Interferenzgitter bestimmt. So etwas steht in den Lehrb?chern der Physik – «da ist nichts», ohne weitere Erkl?rung. Was ist aus unserer Sicht das Interferenzraster? Eine Reihe von identischen Streifen. Sie streuen Licht ins Spektrum, geben dunkle und helle Streifen ab, auch wenn das Licht keine hohe Anfangskoh?renz aufweist. Die Streifen sind wie Klaviersaiten und reagieren auf die Vibrationen des anderen. Eines ist klar: Einander ?hnliche «Balken» des Gitters sind miteinander verbunden und verteilen das Licht nur in ausgew?hlte Richtungen. Sind sie einzigartig? Anscheinend nicht. Dies sind ?hnliche materielle Objekte von einer Anzahl von sehr vielen. Sie geh?ren nicht zur Mikrowelt, sie haben eine f?r das Auge sichtbare L?nge und Breite. Alle einander ?hnlichen Objekte, die von einer einzelnen Punktlichtquelle beleuchtet werden, werden synchronisiert. Es ist zu beachten, dass sich die Strahlen zweier Laser, die in Wellenl?nge und Amplitude gleich sind und unter einem kleinen Konvergenzwinkel auf einen Punkt gerichtet sind, nicht addieren. Es gibt keine solchen F?lle, wie viele die Spiegel nicht justieren. Die klassische ?berlagerung von Lichtwellen funktioniert nicht. Die angeregten Atome der Laser selbst sp?ren die Anwesenheit ihrer Zwillingsmikropartikel in einem anderen Objekt und senden keine Photonen dorthin, wo sie, da sie mit ?hnlichen Strahlen au?er Phase sind, das Energieerhaltungsgesetz verletzen k?nnten. Es gibt ein Superlicht- oder Vorlichtquantum, das dem ballistischen Gesetz der Addition von Geschwindigkeiten folgt, aber es ist ziemlich schwierig, es auszusortieren und zu registrieren. Es ist nicht nur wichtig, was man sich ansieht, sondern auch WIE und WAS. Um mit einem herk?mmlichen Sensor zu «fangen», ist ein Superluminal-Signal dasselbe wie der Versuch, R?ntgenstrahlen mit einer elektronischen Kamera zu fixieren. Wenden wir uns dem Artikel von V. Belyaev zu, der in «TM» Nr. 9, distant Olympic 1980, ver?ffentlicht wurde. Der Autor gibt die Experimente von prof. N. Myshkina (sowie teilweise V. Crookes), hergestellt zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Scheibe, die ohne erkennbaren ?u?eren Grund an einem d?nnen, nicht gegenspannenden Gewinde aufgeh?ngt ist, dreht sich periodisch um den einen oder anderen Winkel. Diese Bewegungen korrelieren mit der Sonnenaktivit?t, der Position des Mondes, auch wenn sich das Torsionsgleichgewicht im Keller befindet, gesch?tzt vor elektromagnetischen und W?rmestr?men. Torsionsskalen sind in erster N?herung der Sensor f?r die versteckte Komponente des Lichtstrahls. Im Gegensatz zum d?nnsten durchscheinenden Bl?tenblatt, das den Druck in den ber?hmtesten Experimenten des Akademikers P. Lebedev misst, ist unser Rekorder eine ziemlich massive Leinwand. Es gelang mir (R.V.) nicht, den Druck des Lichtstrahls hinter einem Hindernis zu messen (aber auf diese Weise wurde die Anziehungskraft paralleler Platten in der Luft sichtbar). Alles ist etwas komplizierter. Das Thema ist jedoch interessant. Wie k?nnten Sensoren aussehen, die f?r «verstecktes» Licht konfiguriert sind? Wenden wir uns den «unformatierten» Experimenten der Astrophysik N. Kozyrev zu, um den Weg eines Sterns am Himmel zu bestimmen. Lassen Sie uns die Theorie ?ber den «Effekt der Zeit auf physikalische Prozesse» ablehnen und ein reines Experiment hinterlassen. Also richtet der Akademiker ein Teleskop auf einen entfernten Stern. Fokussiert den W?rmewiderstand im Okularfokus. Die Widerstands?nderung des Sensors erfolgt nicht in einer d?nnen Oberfl?chenschicht (wie bei einer «normalen» Fotozelle), sondern ?ber das gesamte Volumen dieses relativ massiven Objekts. Und – das Signal wird auf dem bereits zur?ckgelegten Weg des Sterns aufgezeichnet. Option – Wir kennen die Torsionsskalen bereits mit dem Bildschirm. Unserer Meinung nach f?ngt der Detektor auf diese Weise die «superluminalen» und «vorbelichteten» Photonen des Autors ein. Man muss annehmen, dass ein nach einem ?hnlichen Schema hergestelltes Ger?t eine Gl?hbirne auch hinter einer dichten Wand «sehen» kann. Das Studium des verborgenen Lichts kann neue Horizonte er?ffnen. In der Praxis ist dies in erster Linie die Schaffung von Instrumenten, die in der Lage sind, verschiedene Objekte mit normalem Licht ohne Verwendung von R?ntgenstrahlen zu durchleuchten. Energie ist zur?ck. Immer …Wie kann man die im Weltraum gestreute Energie zur?ckgeben, als ob sie eingeschlafen w?re und sich im Trubel der Teilchen aufgel?st h?tte? Wahrscheinlich gibt es nat?rliche Prozesse, die die Qualit?t auf den urspr?nglichen Wert steigern. Dies sind keine komplexen Ger?te. Alles passiert wie von selbst. Man muss nur sehen k?nnen. Ein gekochter Wasserkocher auf dem Tisch gibt Energie an den Tisch, Luftstr?mungen usw. ab. Er k?hlt sich mit der Zeit ab. Die Bewegung der Molek?le ist in der Umgebung verteilt. Energie h?herer Ordnung wird durch einen gleichm??igen thermischen Hintergrund ersetzt. Ist der umgekehrte Vorgang m?glich? Ob Umweltimpulse auf eine Teekanne ?bertragen werden Wird es ohne ersichtlichen Grund direkt auf dem K?chentisch aufkochen? Die Frage ist seltsam. Aber genau das sollte passieren, wenn in der Natur von Beginn an eine Energiezirkulation herrscht. Eine der ersten Ver?ffentlichungen des Autors zu diesem Thema ist ein Artikel in TM, Nr. 4, 2000: «Was ist der Unterschied zwischen einem Makrokosmos-Objekt, einem Monolithen und einer Staubwolke, die durch langes Zermahlen und anschlie?endes Sch?tteln entsteht?» Es ist bekannt: der Kontaktbereich mit dem Medium einer anderen Phase, beispielsweise mit Gas. Das ist der Grund, warum chemische Reaktionen in Pulvern auftreten, die ?berhaupt keine Monolithen beeinflussen – Eisensp?ne brennen in der Luft, w?hrend Eisenn?gel – au?er in reinem Sauerstoff… Die Frage ist jedoch, was passiert, wenn ein Monolith geschliffen wird oder umgekehrt zusammenklebt wieder im Monolithen mit Absorptionsspektrum verstauben? Rufen wir die Gesetze der Quantenphysik um Hilfe. Im Monolithen durchl?uft das Spektrum alle Energieniveaus, theoretisch so viele wie die Atome im K?rper. In einem Gas emittieren einzelne Atome unabh?ngig voneinander nur auf mehreren Ebenen. Wenn jedoch benachbarte Atome auftreten, verschieben sich die Ebenen, um sich nicht zu wiederholen, wie das zu Beginn des 20. Jahrhunderts eingef?hrte Verbotsprinzip funktioniert. Wolfgang Pauli: Es kann keine miteinander verbundenen Atome geben, deren Energieparameter v?llig gleich sind. Aber das Pulver – ein Zwischenzustand zwischen dem Gas und dem Feststoff. Anscheinend gibt es keine M?glichkeit, eine scharfe Grenze zu ziehen, an der sich die Eigenschaften abrupt ?ndern. Dementsprechend n?hert sich das Spektrum der Staubwolke beim Zerkleinern der Partikel dem Spektrum des Gases an. Aber was passiert, wenn Sie es auf das Volumen des urspr?nglichen Monolithen verdicken? Bei der Verschmelzung von beispielsweise einhundert Teilchen wird jedes Energieniveau sofort von einhundert Atomen aufgenommen. Um die im Mikrokosmos angenommene Ordnung wiederherzustellen, neigt jede dieser ?bers?ttigten Ebenen dazu, sich in hundert isolierte Linien des Spektrums aufzuspalten. Der nat?rlichste Weg, die Energiehierarchie f?r Atome des neu gebildeten Monolithen wiederherzustellen, besteht darin, eine bestimmte Anzahl elektromagnetischer Quanten zu emittieren. Folglich wird eine kondensierte Staubwolke im Allgemeinen k?lter als die Umwelt. Sind wir Menschen die gleichen Knotenpunkte? Wie werden unsere Zellen nicht durch Membranen von «Staubflecken» getrennt? Die Permeabilit?t von Membranen ?ndert sich jedoch st?ndig. Und sind nicht viele Eigenschaften lebender Organismen, die der modernen Wissenschaft nicht zug?nglich sind, mit einer ?hnlichen Vereinigung von vielen Millionen «Staubpartikeln» verbunden?» Fortsetzung – im Artikel «Energy Hubs», «TM» Nr. 6, 2002, bereits anhand praktischer, nicht gedanklicher Experimente. Schrank mit W?rmeisolation 2. Dewargef??e 3. kontinuierliches Medium (Wasser) 4. por?ses Medium 5. elektronische Thermometer (Fehler nicht mehr als 0,02 С) 6. Temperatursensoren. In einem thermisch isolierten Schrank befinden sich zwei Gef??e – eines mit por?sem Medium, das andere mit festem Medium. Die Temperatur der inneren Umgebung wird alle 20 Minuten unter Verwendung von Thermoelementen gemessen. Es stellt sich heraus, dass sich die Temperatur in einem Tank mit einem k?rnigen Medium (nasser Sand usw.) schrittweise ?ndert. Das kontinuierliche Medium erzeugt ein flaches Temperaturdiagramm ohne Ausbr?che und ohne Periodizit?t. Por?se, k?rnige Materie hat die Eigenschaft, sich zu organisieren, also in einem bestimmten Raum und in einer bestimmten Zeit Energie zu sammeln. Es ist wahrscheinlich seine Eigenschaft, die sich in einem anderen Ma?stab manifestiert. Lokale Erw?rmung erfolgt in einer Handvoll Sand, por?sem Ton, ein bis zwei Grad, und ?ber gro?e Fl?chen. Die Temperatur in solchen Anomalien steigt pl?tzlich um zehn, vielleicht Hunderte von Grad. So kehrt die hohe Energie in die Welt zur?ck. Ordnet man Materie auf eine bestimmte Art und Weise, ist es m?glich, in bestimmten Bereichen eine vorhersehbare Abgabe von W?rme oder K?lte zu erreichen. Das System erzeugt eine Kalt-Warm-Pulsation. Durch diesen Vorgang kann ein stetiger Energiefluss erzielt werden. Die Ordnung kann auf makroskopischer Ebene (Bruchteilen eines Millimeters) und auf Mikroebene (dem Abstand zwischen den Atomen des Kristalls) erfolgen. Im letzteren Fall suchen wir «ewigen Sonnenschein». In erster N?herung sieht das Konzentrationssystem aus wie die Organisation von Str?men einer homogenen, urspr?nglich getrennten Substanz zu einem bestimmten gemeinsamen Punkt, einer Art «Herz», gefolgt von einer Trennung. Конец ознакомительного фрагмента. Текст предоставлен ООО «ЛитРес». Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию (https://www.litres.ru/pages/biblio_book/?art=42648093&lfrom=688855901) на ЛитРес. Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.
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