Mein BAM. Dusse—Alin, 1980—1982

Mein BAM. Dusse—Alin, 1980—1982 Alexander Nevzorov Irgendwie, schimpfte mich auf dem Paradeplatz vor dem ganzen System, der Kommandant des Bataillons sagte: «Sie, Nevzorov, dann werden Sie ?berall sprechen – ich diente in der BAM, ich baute BAM, ich bin ein Held. In der Tat, Sie sabbern und g… Und die Medaille «F?r den Bau von BAM» werden Sie nicht bekommen. Du bist es nicht wert. «Stimme v?llig mit ihm ?berein. Alexander Nevzorov. Mein BAM Dusse—Alin, 1980—1982 Alexander Nevzorov © Alexander Nevzorov, 2018 ISBN 978-5-4490-3854-8 Erstellt mithilfe des Intelligenten Verlagssystems Ridero Leningrad-Chabarowsk, sieben Stunden Sommer oder sieben Tage mit dem Zug. Ich habe diesen Weg und so und so gemacht. Von Chabarowsk nach Chegdomyn, der geheimen Hauptstadt des ?stlichen Teils der BAM, im Zug f?r einen weiteren Tag. In Chegdomyn war 1980 das Hauptquartier des Ersten Korps der Eisenbahntruppen, wo ich nach dem Institut zum Milit?rdienst geschickt wurde. Ich war f?r zwei Jahre als Offizier t?tig. Chegdomyn steht etwas abseits von der BAM, es ist ein Stadtteilzentrum, eine wohlhabende Bergbaustadt. Hier gibt es kein trockenes Gesetz, wie bei BAM, und hier gehen sie auf Wodka und Wein. Aber Alkohol ist h?sslich von schlechter Qualit?t, selbst f?r diese Zeit. Das Korps in Chegdomyn verwaltet die Brigaden der Eisenbahntruppen, die um die BAM herum verstreut sind. Ich habe eine Brigade mit einer Dislokation in Urgal herausgeschlagen. Heute wird es in Chegdomyn T?nze geben T?nze der Jakuten und der Nordl?nder Sie stehen dort im Kreis, sie schlagen mit den F??en auf den Boden Und sie singen etwas in einer wilden Stimme Sie singen von strengen Fr?sten Wie Wasser Wassertr?ger tr?gt ?ber – - – - -, ?ber lange Rubel Wie Menschen an Sehnsucht sterben Urgal – eine gro?e (nach den Standards der BAM) Kreuzung. Es verbindet die BAM und die Chegdomyn-Chabarowsk-Filiale. Urgal besteht zur G?nze aus Holzbaracken, haupts?chlich Milit?rgeb?ude. Der gesamte ?stliche Abschnitt der Baikal-Amur-Magistrale (BAM) wird von Soldaten der Eisenbahntruppen gebaut. Der westliche Teil der BAM wurde von den Komsomol-Mitgliedern gemeistert. Aber ich werde nicht in Urgal dienen. Ich werde in einem Ort namens Dusse-Alin dienen. Es gibt ein getrenntes Bataillon zheldorvoysk. Dusse-Alin ist bekannt daf?r, an einem der l?ngsten Tunnel der BAM gelegen zu sein, seine L?nge betr?gt fast 2 Kilometer. Eigentlich ist das Bataillon auch im Tunnel besch?ftigt, seine Restaurierung. Also bin ich von Leningrad nach Chabarowsk geflogen. Von Chabarowsk kam ich nach Chegdomyn. Von Chegdomyn fuhr ich mit dem Bus nach Urgal. Von dort nehmen Sie den Zug nach Dusse-Alin. Der Fall war im Sommer 1980, im August. Der Geruch von Brennen war deutlich in der Luft zu h?ren. Die Taiga brannte. Taiga verbrennt hier jeden Sommer. Dies ist einfach erkl?rt, das Klima an der BAM ist kontinental. Die Sonne scheint das ganze Jahr ?ber. Niederschlag ist nur zwei Monate pro Jahr, ein Monat im Fr?hling und ein Monat im Herbst. Sommerhitze, Winterfrost. Und trotz der relativ geringen Breite (51 Grad n?rdlicher Breite gegen?ber 60 Grad Leningrad), hier ist die Permafrost-Zone. Der Winter ist schwer zu ?berleben. Fr?ste ?ber 50 Grad, sage ich pers?nlich ?ber 54. Eine unvorsichtige Bewegung und du bist erfroren. Auf der Stra?e zur Toilette gehen (und andere sind nicht hier), schaffen Sie es nat?rlich, Ihre Hosen an der Hose aufzukn?pfen. Sie k?nnen es nicht an Ihnen befestigen (auf der Stra?e). Der Zug an der BAM (damals «Bichevoz» genannt) fuhr einmal am Tag und kam nachts in Dusse-Alin an. Ich bin in einem Zivil, mit einem Koffer, stieg aus dem Auto und ging zu dem Teil, am Checkpoint (Checkpoint). Die gesamte Dusse-Alin bestand aus zwei Teilen, dem Gebiet der Milit?reinheit, das sich im Tiefland befand, und der Offiziersstadt, die h?her auf der anderen Stra?enseite lag. Am Checkpoint wurde ich von Ensign Smal empfangen. Vielleicht liest er jetzt diese Zeilen. Gr??e an Sie, meine erste Kollegin! Am Checkpoint gibt es ein kleines Zimmer mit einem Bett, wo ich f?r die Nacht anhielt. Und am Morgen ging ich zu dem Teil, der bei meiner Ankunft vorgestellt werden sollte. Der stellvertretende Befehlshaber f?r das Hinterland, Major Voznyuk, traf mich. Es stellte sich heraus, dass das Bataillon jetzt auf einer Gesch?ftsreise in der Stadt Artem im Primorje-Gebiet fast voll in Fahrt ist. Der zweite Weg ist dort auf der Bahnlinie gelegt. Und f?r den ?lteren gibt es einen Abgeordneten an der R?ckseite. Ein Teil des fast leeren, nur ein Zug der Sicherheit und einige hintere Dienste. Voznyuk hat mich bestimmt, um (vor?bergehend) in der medizinischen Einheit zu bleiben. Seit einigen Tagen lebte ich dort. Formen des Milit?rs hatte ich nicht, um zu dienen, bis ich nicht konnte. Der Posten, zu dem ich im Korps ernannt worden war, wurde «stellvertretender Kompaniechef f?r den technischen Teil» genannt. Und das Unternehmen war technisch, das vierte. Das hei?t, ich war der Vizeingenieur der technischen Gesellschaft. In der Firma (?ber die ich sp?ter erfuhr) gab es bis zu 100 Mitarbeiter, drei Z?ge. Hinter der Firma gibt es eine feste Technik – elektrische Stationen, Kr?ne, Planierraupen, verschiedene Ausr?stung. Hier, bei der BAM, hatten wir volle technische Autarkie. In unserem Bataillon gibt es nur 5 Firmen. Die erste Dreispur, die vierte – die technische, die f?nfte – das Auto. Immer noch gab es verschiedene Dienste, ich werde sie nicht alle aufz?hlen, um den Leser nicht zu langweilen. In jeder Firma zum Spa? Es gibt Zamptone Also, ein paar Tage habe ich in der medizinischen Abteilung gelebt. Sie f?tterten gut, die Bettw?sche war sauber, mir wurden weder Pillen noch Injektionen angeboten. Und dann Petja, ich erinnere mich nicht an den Namen, Zampolit meine Firma, auch ein Offizier, ein Zweij?hriger, bot an, eine leere Wohnung in seinem Haus zu besetzen. Ich habe es genommen. In dieser Wohnung lebte ich das erste Jahr meines Dienstes. Kleines Haus, nat?rlich, aus Holz, f?r 4 Wohnungen. Ein Zimmer von 15 Metern, eine winzige K?chenzeile und ein gro?er richtiger Ofen, das war meine Wohnung. Und ein paar Tage sp?ter ging ich in der Brigade hinter der Uniform nach Urgal. Jeden Morgen wird eine sogenannte «Scheidung» in der Milit?reinheit gemacht. Das gesamte Personal des Bataillons wird in einer bestimmten Reihenfolge auf dem Exerzierplatz gebaut. Der Befehl ist «unterw?rfig» und der Kommandant erscheint. Genauer gesagt, zuerst erscheint der Kommandant, und dann wird der Befehl vom h?heren Offizier «angen?hert». Der Kommandant gr??t das Personal: «Hallo, Kameraden!». Dann h?rt er den Berichten der Kommandanten des Mundes zu, stellt Aufgaben, schimpft mit jemandem und so weiter. Bei der ersten Scheidung in meinem Leben kam ich auch in neuer Uniform. F?hnrich unserer Firma Shubin zeigte meinen Platz in den Reihen. Ich sah die neben ihm stehenden Offiziere, F?hnriche und Soldaten an und versuchte dasselbe zu tun. Das ist, was es f?r notwendig hielt. Nat?rlich verstehe ich das jetzt, von au?en sah ich v?llig fremd aus. Aber die gr??te Verlegenheit kam sp?ter. Als alle auf den Exerzierplatz gegangen sind, bin ich auch gegangen. Vielleicht nicht im Gleichschritt, vielleicht irgendwie falsch. Aber als die ganze Firma sich pl?tzlich umdrehte und nach links ging, ging ich allein geradeaus weiter und durchbrach das ganze System. Alle lachten und ich musste meine Reihen einholen. Sah nur das «Dusse-Alin» im Internet. Das Dorf von solcher und solcher Station ist heute nicht. Da ist Soloni, da ist Suluk und Dusse-Alin, der zwischen ihnen sein sollte, ist er nicht. Die Milit?reinheit, als es in den siebziger Jahren zum Auftauen und Wiederherstellen des Tunnels kam, fand auch hier niemanden. Aber hier war ein Lager. Und nicht einmal eins. Von unserer Seite (n?her an Suluk) war die m?nnliche «Zone». Von der anderen Seite wurde der Tunnel von weiblichen Gefangenen durchbohrt. Und irgendwo in der Mitte (so sagen sie) trafen sie sich. Indirekte Beweise daf?r sind zwei Flachreliefs ?ber dem Eingang zum Tunnel, Lenin und Stalin. Das Datum ist auch ausgebrochen – im Jahr 1953. Es wird gesagt, dass «Dusse-Alin» in der ?bersetzung von Evenki (lokale indigene Bev?lkerung) «Wei?er Berg» bedeutet. Ein interessanter Zufall. Ich wurde in der Stadt Karaganda geboren. Das in ?bersetzung vom lokalen, kasachischen bedeutet «Schwarzer Berg». Aber das ist ?brigens so. Laut Wikipedia ist Dusse-Alin eine Bergkette, eine Wasserscheide von drei Bezirken. Das hei?t, hier beginnen die Fl?sse in verschiedene Richtungen zu flie?en. Es stellt sich heraus, dass der Mount Dusse-Alin der h?chste Punkt der ganzen Gegend ist, etwa zweitausend Meter ?ber dem Meeresspiegel. Nat?rlich sind die Arten in Dusse-Alin sehr sch?n. Es ist schade, dass ich sie damals nicht speziell fotografiert habe. Und was wurde gefilmt, irgendwo verletzt. Vielleicht lohnt es sich, nach fast 40 Jahren dorthin zu fahren. Zu ?hneln, zu bewundern, f?r eine Weile oder dauerhaft zu leben… Glaube mir nicht, aber ich tr?ume immer noch manchmal von einer Armee. Ein Strom lief an dem Teil vorbei. Wie hie? es? Jetzt schaue ich ins Internet. Nein, ich kann es nicht finden. Es wurde gesagt, dass hier vor den Lagern Gold gewaschen wurde. In der Tat, hier und da k?nnen Sie die ?berreste von h?lzernen Stegen sehen. Aber ich habe das Gold selbst nicht gesehen. Vielleicht habe ich schlecht nach ihm gesucht? Nachdem ich ein paar Wochen in der BAM gedient hatte, wurde ich in das Hauptbataillon in die Stadt Artem entsandt. Hier diente unser glorreiches viertes Unternehmen zusammen mit der ihm anvertrauten Technologie. Das Bataillon besetzte das Schulgeb?ude, wo die Schule selbst gegangen war, wei? ich nicht. In den Klassenr?umen standen in 2 Etagen Betten. Die Offiziere lebten in einem Wohnheim oder mieteten ein Haus im privaten Sektor. Ich habe vergessen, ?ber eine weitere Dousse-Alin-Folge zu schreiben. Als ich gerade angekommen bin, um zu dienen, habe ich besonders nicht verborgen, dass ich im Karate besch?ftigt war. Dann war es sehr modisch. Ich brachte meinem BAM einen Kimono, meinen gelben G?rtel, und wollte mein Studium intensiv fortsetzen. Obwohl er die Sportabteilung nur wenige Monate vor der Armee besuchte. Also wurde ich eines Abends vom stellvertretenden Bataillonskommandeur, Major Voznyuk, zu mir gerufen. In seinem B?ro waren bereits Offiziere der Einheit, diejenigen, die nicht nach Artem gingen. Ungef?hr zehn Leute. Voznyuk hat ein Treffen gehalten, er wurde durch einige wichtige aktuelle Probleme angesprochen. Pl?tzlich, ganz am Ende des Arbeitstreffens, verk?ndete der Abgeordnete, dass ich, ein frisch gebackener Leutnant, stellvertretender Zollbeamter der vierten Kompanie, ein Karate sei. Und jetzt, gerade jetzt, im Moment werde ich ihnen meine ganze Kunst zeigen. Mit einem mysteri?sen Grinsen kletterte der Major unter einem Stuhl am Eingang und zog drei Ziegelsteine heraus. Zwei von ihnen legte er auf die Kante, und Tritium legte sich auf sie. «Komm schon», sagte er zu mir. – Demonstrieren. Sechs Monate lang habe ich nie Steine gebrochen. Nat?rlich sah ich, wie die Meister sie zerbrachen. Aber zu sehen, das ist eine Sache, aber in der Lage zu sein, ist eine ganz andere. Die Ziegel waren rot, geh?rtet, wo ich sie zum Penner trug, ich wei? es nicht. Es konnte durchaus sein, dass sie unter keinen Umst?nden ?berhaupt kaputt gingen. Was war zu tun? Sag, ich treffe nie Steine? Sich weigern zu «sprechen»? Wahrscheinlich war es notwendig, dies zu tun. Aber ich entschied mich zu schlagen. Zu schlagen oder nicht zu schlagen? Zu schlagen. Und komm was wolle. ?brigens, in zwei Jahren, am Ende des Gottesdienstes, beschloss ich, meinen Freunden von diesem Vorfall zu erz?hlen. Und sie brachten auch Steine von irgendwo mit. Und jeder fing an, sie der Reihe nach zu brechen. Nur Zhenya Kuzmenko, ein Zahnarzt, schaffte es, dies zu tun, er war die ges?ndeste und praktizierte Athletik, wie sie sagen. Aber ich habe meinen Stein nicht gebrochen, egal wie sehr ich es versucht habe. Und dann, nur in der Gesellschaft von Unbekannten, die mir unbekannt waren, in der BAM angekommen, stand ich vor einem Ziegelstein auf meinem Knie. Ich schloss die Augen und rief alle denkbaren und unvorstellbaren Kr?fte herbei. Ich schwang und schlug mit dem ganzen Urin aus dem Unbekannten auf den roten Ziegelstein. Und er spaltete sich. Alle applaudierten. Und ich begann Autorit?t zu erlangen. Es war wahrscheinlich der einzige Stein in meinem Leben, den ich gebrochen hatte. Artem in den Augen der Soldaten, die aus Dusse-Alin kamen, und sogar der Offiziere, ist ein fabelhafter Ort. Alkohol in Gesch?ften, junge Damen in hellen Kleidern auf der Stra?e. Es war Sommer. An einem der freien Tage (in der Sowjetarmee war f?r die meisten Offiziere ein freier Tag – eine Auferstehung) gingen wir in einer organisierten Art schwimmen. Am Golf von Peter dem Gro?en. Peter die gro?e Bucht im Pazifischen Ozean. Hast du jemals im Pazifischen Ozean gebadet? Aber aus irgendeinem Grund war es nicht sehr warm. Das Meer war etwas «k?hl», obwohl es bis zum Herbst noch weit entfernt schien. Und die Sonne war irgendwie nicht Schwarzes Meer, nicht Zuflucht. In Artem stellte ich mich meinem unmittelbaren Kommandeur, dem Kommandeur der vierten Kompanie, Kapit?n Alexei Silushkin, meinem Landsmann aus Leningrad, vor. Er war ein Junggeselle, kurz, aber sehr beweglich und energisch. Ich stellte mich meinem Hauptkommandeur vor, dem Bataillonskommandeur, Major Kurgusow. Er war mittelgro?, st?mmig und trug eine Brille in einem gro?en quadratischen Rahmen. Es wurde gesagt, dass unser Bataillonskommandeur, Papst, das Oberhaupt der gesamten Eisenbahntruppen der Union war. So oder so, es gab nichts zu ?berpr?fen. Конец ознакомительного фрагмента. Текст предоставлен ООО «ЛитРес». Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию (https://www.litres.ru/aleksandr-nevzorov-14808832/mein-bam-dusse-alin-1980-1982/?lfrom=688855901) на ЛитРес. Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.