*** Твоей Луны зеленые цветы… Моей Луны беспечные рулады, Как светлячки горят из темноты, В листах вишневых сумрачного сада. Твоей Луны печальный караван, Бредущий в даль, тропою невезенья. Моей Луны бездонный океан, И Бригантина – вера и спасенье. Твоей Луны – печальное «Прости» Моей Луны - доверчивое «Здравствуй!» И наши параллельные пути… И З

Blasen. Blutiger Sex

Blasen. Blutiger Sex Vitaly Mushkin Der Hauptheld der Geschichte, ein K?nstler aus Moskau, geht in die Region Twer, um ein Haus im Dorf zu kaufen. Die Besitzer des Hauses, ein junges M?dchen und ihre Mutter, ?berreden den Moskauer, einige Tage bei ihnen zu bleiben. In der ersten Nacht klettert eine Frau unter der Decke auf den K?nstler zu. In der zweiten Nacht paart er sich mit ihr, wei? aber auch nicht, wer es ist. Alles wird in der dritten Nacht entschieden, als alle drei eine echte Orgie im Bad arrangieren. Blasen Blutiger Sex Vitaly Mushkin © Vitaly Mushkin, 2017 ISBN 978-5-4485-9030-6 Erstellt mithilfe des Intelligenten Verlagssystems Ridero Die erste Nacht Mein Name ist Anton, ich bin 30 Jahre alt (mit Schwanz), ich lebe in Moskau. Ich bin ein K?nstler. Au?erdem schreibe ich Bilder, ich habe ein kleines Gesch?ft, meine eigene Galerie. In den letzten ein oder zwei Jahren begann ich mich zu erm?den, die Bilder kamen immer weniger unter meiner Hand hervor. Nach der ?berlegung kam ich zu dem Schluss, dass die Stadt die Schuld war. Eine riesige Metropole, die Menschen dazu zwingt, ihre Aufregung und ihr verr?cktes Tempo zu akzeptieren. Die ganze Zeit, einige Gesch?fte, einige (oft unn?tige) Treffen. Und ich beschloss, einen Ort zu finden, wo ich mich vor allen verstecken konnte, abgelegen und schreiben, schreiben… Im Internet fand ich schnell ein Haus in einem Dorf namens Korovino, wo es eine «unber?hrte Natur», einen Wald, einen Fluss gab. Das Haus befand sich in der Region Twer, die Gastgeber waren an Ort und Stelle. Ohne lange nachzudenken, stieg ich ins Auto und fuhr los. Es war mitten im Sommer. Vor dem Fenster st?rmten herrliche Landschaften des sogenannten «Mittelstreifens» vorbei. Ich war versucht zu stoppen und eine besonders sch?ne Aussicht einzufangen. Au?erdem hatte ich eine Staffelei bei mir. Aber das Treffen ist ein Treffen und es war notwendig zu gehen. Und der Tag neigte sich unaufhaltsam dem Abend entgegen. Als ich im Dorf ankam, wurde es dunkel. Die Gastgeber begr??ten mich herzlich. Irina Nikolaevna (das Sie, einfach Ira) und ihre Tochter Elena. Lena war h?bsch. Ich wollte sofort ihr Portr?t schreiben. Nicht einmal ein Portr?t, aber alles. Zu den gro?en gr?nen Augen und leichten «flachsblonden» Haaren, die sich auf den Schultern verteilen, um einen gro?en d?nnen Hals, eine sch?ne Brust und eine ideale H?ftform hinzuzuf?gen. Lena sah gut aus in ihrem leicht offenen Hemd und den engen Jeans inmitten des gelben Sonnenuntergangs neben der Haust?r des Hauses. Oder vielleicht hat es sich gelohnt, es in einer h?uslichen Situation zu zeichnen, zum Beispiel in einem Dorfbad. In einem leinenwei?en Hemd und mit einem kleinen Handtuch. Sie wischt sich die Haare und sieht ein wenig sp?ttisch aus… Die Gastgeber zeigten das Haus, die Handlung. Ich mochte alles, stimmte dem Preis zu. «Dieses Gesch?ft sollte beachtet werden», sagte Irina. – Ich w?rde mich freuen, aber ich kann nicht, hinter dem Steuer. – Was bist du, Anton, f?r was f?r ein Antrieb? Wo gehst du hin, es ist dunkel. Verbringen Sie die Nacht und am Morgen und bewegen Sie sich. Ich stimmte zu. Nachts zu gehen, vor allem so weit weg, hatte keinen Sinn. Bald angekommen und Abendessen. Die Gastgeberin str?mte in gro?e Haufen Wodka. Ich nahm eine kleine, bittere Fl?ssigkeit und trank sie f?r Snacks. Einfaches Essen erschien mir ungew?hnlich lecker. Hei?e Kartoffeln, zerdr?ckt und mit Eintopf vermischt. Eingelegte Gurken, eingelegte Pilze, ger?ucherter Speck, frische Kr?uter. Mutter und Tochter nach dem Wodka wurden gesp?lt. Und ich selbst f?hlte die Wangen brennen. Es ist von der Natur, von der frischen Luft und von der Dorffutter. – Nun, wie hast du bei uns? Fragte Ira. – Ja gut. Natur, das ist es, was ich gerade brauche. – Aber du hast nicht alle Sch?nheiten gesehen. Was f?r ein Flu? haben wir! Weit weg ist ein See. Und der Wald? Im September versammeln wir hier so viele Pilze. Und wei?, Steinpilze und Butter. Mach einen Spaziergang, Anton, schau. Jetzt geh?rt alles dir. Ja, morgen kommt mein Mann mit einem Schwiegersohn, sie bringen die Dokumente nach Hause. Und ?bermorgen kannst du in die Gegend gehen und einen Kauf machen. – Ja, vielleicht w?re es der beste Weg. Nach dem Abendessen verlie?en wir das Haus, um Luft zu atmen. Wir sa?en auf einer Bank, schauten auf den Sternenhimmel und gesch?lte Sonnenblumenkerne. Dann wurde mir eine Sommerdusche gezeigt, wo man sich waschen kann. Die Wirtin sagte: «Geh und wasche dich, Anton, ich bringe dir jetzt ein Handtuch.» Ich wusch mich bereits, als die Hand einer Frau ein Handtuch hielt. Es schien mir, dass Irina (und es war, wahrscheinlich, sie) es nicht sofort von ihren Fingern befreite. Ja, nat?rlich, schien es. Sie haben mich auf die Veranda gebracht. Ich streckte mich gl?cklich auf einem sauberen frischen Laken aus und schlief schnell ein. Ich wachte auf, weil jemand meine Beine streichelte. In der Dunkelheit war die Silhouette der Frau, die zu meinen F??en stand, kaum wahrnehmbar. Wer war es, Lena, Ira? Ich versuchte aufzustehen, aber sie fl?sterte: «Still, l?ge». Ich legte mich hin. Ein kleines Abenteuer war ?brigens, da ich lange Zeit keine Intimit?t erlebt hatte. Die Frau fuhr fort, meine Beine unter der Decke zu streicheln, um h?her und h?her zu kommen. Ich habe keinen Slip, ich mag es nackt zu schlafen. Hier erreichten ihre Finger mich bis zur Leistengegend. Sie ber?hrten die Hoden, sp?rten den erwachenden Penis. Ich sp?rte einen Ansturm von Leidenschaft und spreizte leicht meine Beine. Und dann kam sie vom Ende meiner Couch und duckte sich unter die Decke. Sie nahm meinen Penis in den Mund und begann ihn mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu streicheln und half ihr mit einer leichten Hand. Wer ist es, Irina oder Lena? Und vielleicht, im Allgemeinen, ein Nachbar? Laski war unerm?dlich und unglaublich angenehm. Und ich habe mich ganz dem Gef?hl hingegeben. Ich legte meine H?nde auf den Kopf der Frau und streichelte sie. Kleine warme Ohren, glatte Wangen, dichtes Haar. Unter meinen Haaren sp?rte ich auf meinem Kopf zwei kleine Kn?tchen. Was ist das? Aber es war keine Zeit zum Nachdenken. Das Blut traf meinen Kopf, und ein Strom von Sperma ergoss sich in ihren Mund. Ich konnte mich kaum davon abhalten zu schreien. Bevor ich mich erholen konnte, floh die Frau unter der Decke hervor und rannte davon. Конец ознакомительного фрагмента. Текст предоставлен ООО «ЛитРес». Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию (https://www.litres.ru/vitaliy-mushkin-14313247/blasen-blutiger-sex/?lfrom=688855901) на ЛитРес. 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